April 2014: Frühlingsstimmung im Bürgerpark der Hansestadt Wismar

Die Holzkästen mit den Stiefmütterchen setzen Farbkleckse in den Bürgerpark.
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  • Die Holzkästen mit den Stiefmütterchen setzen Farbkleckse in den Bürgerpark.
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Zwischen den großen Wohngebieten der Hansestadt, zwischen Friedenshof und Wendorf, liegt der Bürgerpark, der 2002 zur Landesgartenschau entstand und seither als grüne Oase eine wichtige Funktion eingenommen hat.

Der Spaziergang durch das weitläufige Gelände zeigt den beachtlichen Sprung, den die Vegetation in den vergangenen zwei Wochen vollzogen hat.

Nach dem über 2,5 km langen Rundweg ist es herrlich, auf den Stufen der Stadtterrasse die Frühlingssonne und den Ausblick auf die mecklenburgische Endmoränenlandschaft zu genießen.

Zur Geschichte des Geländes: Gebiet, das als Bürgerpark ein wertvolles Naherholungsgebiet und willkommenes Ausflugsziel ist, wurde seinerzeit fast 60 Jahre militärisch genutzt. 1936 hatte die Wehrmacht hier Kasernen errichtet. Nach 1945 wurde das Gelände von der Sowjetarmee genutzt, bis Anfang der 1990er Jahre die letzten GUS-Soldaten abzogen. Die völlig heruntergekommene Fläche wurde nach Schutt- und Munitionsentsorgung 2002 aufgewertet und in eine Freizeitlandschaft umgewandelt.

Bürgerreporter:in:

Helmut Kuzina aus Wismar

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