Hochnebeltag an der Ostseeküste

Die "Kuhweide" am südwestlichen Stadtrand ist ein Gebiet, das tatsächlich einst als Kuhweide genutzt wurde; im Hintergrund die Georgenkirche und der Marienkirchturm. Foto: Helmut Kuzina
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  • Die "Kuhweide" am südwestlichen Stadtrand ist ein Gebiet, das tatsächlich einst als Kuhweide genutzt wurde; im Hintergrund die Georgenkirche und der Marienkirchturm. Foto: Helmut Kuzina
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Durch ISO 1000 entstehen bei dem kompakten Hochnebel an diesem tristen Dezembertag in der Mittagszeit noch einigermaßen brauchbare Fotos, die trotz der düsteren Witterung einen Eindruck von der Wettersituation an der Ostseeküste vermitteln.

Den ganzen Tag über hält sich die dunkelgraue Wolkendecke, aus der ab und zu sogar Sprühregen fällt. Auf der Suche nach farbigen Motiven ist es an diesem nasskalten Tag schwierig, weil ein diffuser Schleier die Stadtlandschaft überzieht.

Durch den veränderten Lichteinfall nimmt das blaue Spektrum in den Landschaftsbildern zu und führt zu Unschärfen und weniger Details.

(Anmerkung: Die Fotos wurden rund um die Bürgermeister-Haupt-Straße im Südwesten von Wismar aufgenommen.)

Dezember 2014, Helmut Kuzina

Bürgerreporter:in:

Helmut Kuzina aus Wismar

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