TV Marienhagen: Sanierungen der eigenen Sportstätten müssen sein...

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Turnverein Marienhagen 1922 e.V.

Ausbau der TV-Sportanlagen: Vorstand des Turnverein trifft sich mit Sportamtsmitarbeiter

Mehrere Sportanlagen besitzt der Turnverein Marienhagen an zwei auseinander liegenden Stellen im Dorf. Doch einige davon „sind in die Jahre gekommen“, müssen dringend saniert und aufgemöbelt werden.

Um die Problematik der grundlegenden Renovierungen eingehend zu besprechen, traf sich der engere Vorstand des TV 1922 mit Carsten Habermann, Mitarbeiter des Fachdienstes Sport beim Landkreis Waldeck-Frankenberg. Dabei ging es auch um mögliche Förderungen durch den Landessportbund, das Land Hessen sowie den Landkreis – oder auch Sponsoren…

Gemeinsam begutachtete die Gruppe die 100-Meter-Bahn, die Weitsprunganlage, den Kugelstoßring, die Hochsprunganlage und natürlich den Fußballplatz auf dem Gelände am Dorfgemeinschaftshaus mit dem Vereinsraum sowie den Turngeräteräumen des Turnvereins. Der Vorsitzende, die beiden Stellvertreter Melanie Petes und Johannes Kubat sowie Helmut Rikus und Juliane Klein stellten Carsten Habermann die Strukturen des Vereins mit dem Gründungsdatum 1922 vor.
In sieben Jahren wird der Verein das Jahrhundertjubiläum feiern, in 2016 werde die Halle stolze „neunzig“. Sport wird aktiv in den Abteilungen Turnen, Leichtathletik, Fußball, Skilauf und Wandern betrieben. Zehn Übungsleiter seien derzeit für unterschiedliche Trainingsgruppen zuständig, so die Vereinsführung und Turnwartin Juliane Klein.
Es wird angestrebt, dass auf dem Platz wieder reguläre Fußballspiele zur Austragung kommen sollen, eine neue Leichtathletikgruppe wird demnächst eingerichtet. In 2015 kommen noch vier eigene Wettkämpfe zur Austragung. Mit dem SV Ittertal habe man sich erst kürzlich zu guten Gesprächen in angenehmer Runde getroffen.
Der zunehmende Schwimmbetrieb werde in Marienhagen allerdings vom sehr aktiven Förderverein des Bades aufrechterhalten und intensiv kontinuierlich vorangetrieben. Der Ort verfügt schon seit 1959 über ein eigenes 25-Meter-Becken hoch über dem Schachtental.
Carsten Habermann stellte mehrere Fördermöglichkeiten vor und signalisierte jede mögliche Unterstützung seines Sport-Fachdienstes bei der Sanierung der Sportstätten.
Zum Abschluss des fruchtbaren Treffens begaben sich alle an die Sprungschanze und den Startpunkt der 7,5-Kilometer-Skiloipe am Schachtenberg. Auch wenn die 30-Meter-Sprungschanze eher klein ist, waren sich alle einige, dass selbst hier schon Mut dazugehört, sich „von dort oben in die Tiefe zu stürzen“.

Sportplatzbild: v.l. Lana Peters, Melanie Peters, Carsten Habermann, Kassierer Helmut Rikus, Turnwartin Juliane Klein, Johannes Kubat, auf dem Rad: Liam Peters

Schanzenbild: vl. Carsten Habermann, Melanie Peters, Johannes Kubat, Juliane Klein vorne: Liam und Lana Peters

Arbeitseinsätze: sportliche Jugendliche und erwachsene Helfer

Bürgerreporter:in:

Hans-Friedrich Kubat aus Vöhl

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