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Prosa

Beiträge zum Thema Prosa

Gedanken
Naturfee Purpura (Malvorlage siehe azausmalbilder.com/ausmalbild/18429)

Traumzaubernacht

- Von wegen Träume sind Schäume. Ich hatte einen Traum, der mich Tage später zu dieser Kurzgeschichte animierte. Wer Fantasiege- schichten mag, der wird sich meine Figuren sehr gut vorstellen können. Viel Spaß beim Lesen wünscht Annett Deistung aus Woffleben Traumzaubernacht im Südharz Eigentlich sollten meine Freundinnen mich begleiten. Doch in die Berge das ging ja gar nicht. Also brachten sie mich zum Zug mit den Worten: „Stella wir wünschen Dir viel Spaß. Und pass auf, dass du dem...

  • Thüringen
  • Ellrich
  • 15.11.15
  • 2
  • 5
Kultur

Auf der Erde ist der Teufel los oder Jesus, Anarchist

Vier oder sieben Jahre vor unserer (falschen) Zeitrechnung beschloss Derliebegott, einen Sohn auf die Erde zu schicken, damit dieser nach dem Rechten sehe. Denn die Menschen da unten schauten nicht mehr zu ihm herauf, sondern tanzten um ein Goldenes Kalb. Ein Zustand, der für den Geist da oben unerträglich war. Menschengestalt sollte er haben, so aussehen, wie die da unten, um ihnen nahe kommen und predigen zu können. Deshalb schickte Derliebegott zuerst einen Engel auf die Erde und gab ihm...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Recklinghausen
  • 02.10.14
  • 1
  • 1
Kultur
Der Autor im Herbst 1944
5 Bilder

Ich kann nicht mehr auf harten Stühlen sitzen. Autobiografische Rekonstruktion

Ich kann nicht mehr auf harten Stühlen sitzen, muss ein dickes Kissen drunter legen, denn in meinem Sitzfleisch ist ein Eisensplitter, kaum größer als der Nagel eines kleinen Fingers − seit 70 Jahren. Er ist lange Zeit unbemerkt gewandert. Jetzt ist er knapp unter der Haut und lässt sich befühlen. Was damals am 12. Oktober 1944, zwölf Tage vor meinem 18. Geburtstag, in den Niederlanden passiert ist, darüber habe ich in einem Feldpostbrief berichtet; er wurde im Nachlass meiner Mutter gefunden:...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Recklinghausen
  • 27.04.14
Gedanken

Julimorgen

Das wird ein schöner Tag. Es ist noch keine acht Uhr und die Sonne scheint angenehm warm vom schäfchenbewölktem Himmel. Ich bummele gemächlich den Sandweg des Stadtparkes entlang. Luna hüpft freudig erregt neben mir her, wohl wissend, dass sie gleich spielen darf. Der Tennisball steckt zwischen ihren Zähnen und es sieht aus, als würde sie lachen vor Vorfreude auf das allmorgendliche Ritual: Ich werfe den Ball, sie bringt ihn zurück. Auf der Bank unter der alten Birke sitzt ein Paar. So Mitte...

  • Schleswig-Holstein
  • Neumünster
  • 15.07.13
  • 10
Gedanken
beoland

Wort zum Morgen

Der Morgen steht im hellen Licht , Durchflut ' weckend Wald und Flur Bis zum dunklen letztem Orte. Unten Im Tal wo Schatten wohnen Der Tautropf 'geboren im Nebelkleid Dringt Sonnig'lebendes Gemüt. Die Nacht bespritzt mit frischer Farbe Zwitschernde Lieder unerkannt Frohlockend ' Gesang der Zufriedenheit . Text / Foto : beoland

  • Niedersachsen
  • Bösel
  • 22.08.12
Gedanken
U - Boot und Dreimaster im Hafen von Bremerhaven , gehört heute zum Schiffsmuseum , Foto : O.Blechschmidt
3 Bilder

Heinrich Heine 's " Wasserfahrt "

' Wasserfahrt ', von Heinrich Heine : Wasserfahrt Ich stand gelehnt an den Mast, Und zählte jede Welle. Ade ! mein schönes Vaterland ! Mein Schiff , das segelt schnelle! Ich kam schön Liebchens Haus vorbei , Die Fensterscheiben blinken ; Ich guck mir fast die Augen aus , Doch will mir niemand winken . Ihr Tränen , bleibt mir aus dem Aug , Daß ich nicht dunkel sehe. Mein krankes Herz , brich mir nicht Vor allzugroßem Wehe ... Foto: O.Blechschmidt

  • Niedersachsen
  • Bösel
  • 20.08.12
Freizeit

Das Pflaster / Kurzgeschichte

Das Pflaster Norbert Franzen hörte im Halbschlaf den Wecker. Er richtete sich im Bett auf, schaltete den Wecker ab und setzte sich auf die Bettkante. Ein neuer Tag mit klaren Vorgaben stand ihm bevor. Er würde ins Büro gehen, seine Arbeit erledigen, nach Hause fahren, fernsehen und dann wieder zu Bett gehen. Manch anderer würde sagen „Oh, wie langweilig“, doch Norbert Franzen liebte dieses strukturierte Leben. Er konnte sich nichts anderes vorstellen. Er ging ins Bad, um sich für den Tag...

  • Hessen
  • Marburg
  • 31.05.12
  • 6
Gedanken
6 Bilder

Wir sitzen auf dem Altenteil

Es gab Zeilen da war ich ein stattlicher Traktor und ich holte die RESI ab. Mit ihr lag ich dann auf den Liegestühlen in der Sonne, heute erfreut sich das Moos auf der Liegefläche. Der rote Bus steht auch auf dem Abstellgleis. Früher war er bestimmt ein tolles Gefährt. Tja, alles hat seine Zeit. Die Zapfsäule von Shell sieht noch richtig fit aus.

  • Hessen
  • Amöneburg
  • 31.05.12
  • 10
Natur
12.04.2012 um 18.16 Uhr in Laatzen, Die Stadt mit der zweithöchsten Kinderarmut...

Regenbogen über Laatzen - mal was schönes in der sonst so tristen Laatzener Politik und Lebenswelt

Zitat von Goethe- na das ist doch mal was... Regen und Regenbogen Auf schweres Gewitter und Regenguß Blickt’ ein Philister zum Beschluß Ins weiterziehende Grause nach, Und so zu seinesgleichen sprach: Der Donner hat uns sehr erschreckt, Der Blitz die Scheunen angesteckt, Und das war unsrer Sünden Teil! Dagegen hat, zu frischem Heil, Der Regen fruchtbar uns erquickt Und für den nächsten Herbst beglückt. Was kommt nun aber der Regenbogen An grauer Wand herangezogen? Der mag wohl zu entbehren...

  • Niedersachsen
  • Laatzen
  • 12.04.12
  • 10
Gedanken

Als Maria in den Urwald ging - eigentlich eine Weihnachtsgeschichte - Doc Grille- Hannover

Als Maria in den Urwald ging Maria arbeitete in einem Schallplattengeschäft am Hauptbahnhof. Sie summte meist etwas Gebeatletes, und es ging ihr gut dabei. Sie hatte vor zwölf Jahren Herrn Guiseppe aus Parma hier im Geschäft kennengelernt. Sein Name stand auf einem Adressschildchen an seinem Koffer. Es war in der Adventszeit gewesen, als er so einfach hereinschneite, sich den Schnee abschüttelte, ein Schallplattenputztuch kaufte, Maria ihn in sich verlieben ließ und mit dem restlichen Schnee...

  • Niedersachsen
  • Hannover-Mitte
  • 07.04.12
Gedanken

Twee Meter dreeundaartich ...

http://de.nachrichten.yahoo.com/spenden-aufruf--ei... Schoo, in de ikk mi ümdrein kunn … Tweemeterdreeundartich (2,33m) – bi dit Moat denkt man villicht an de Breddte van een Frachtwoagen, ov an de Dekkenhöächte van de Koamer, in de man över kört ov lang de papiern Müürbehangsels neemoaken mutt. Villicht schütt de een ov anner jo ok in de Sinn, dat sien Tollstokk joa blods twee Meter mäten deit, ov dat man bi siene letzd „Bundesjugendspiele“ een Heuss-Urkunde kräägen hett, wiel man in de...

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 28.03.12
Gedanken

Tohörn ...

Nu sett di doal - vertell mi wat. Ikk hör di to – ok geern up Platt. Verkloar mi wat van d’ Weltgeböören - beliekteek’ mi moal düt ov dat - ikk much woll wat van Leevde hören, van Rövenschmeer un Suurkoolfatt -. vergäät ok nich, mi to vertellen van Elend un van Troanensnot - wenn Fleegers koamt in hooge Wellen un schmieten Minsch un Deerten dod. Vertell van Minschen, de sükk höögen, all över een ‚van Haarten Moin’ - vertell van Minschen de us nöögen, bi de dat Lääven wunnerscheun. Vertell mi...

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 18.03.12
  • 3
Kultur

Achterbahn des Lebens (11)

Knapp ein Vierteljahr nach meinem Debüt bekam ich von der obersten Heeresleitung den Lohn – ich wurde zum Kolonnenführer ernannt. Übrigens war ich der jüngste Leiter in der Vertriebs-Geschichte des Hauses K. in Darmstadt. ‚Klinkenputzen’ gehörte für mich von dem Zeitpunkt an der Vergangenheit an. Die Auftragsausbeute der anderen Drücker einzusammeln und zu kontrollieren, das war plötzlich meine Aufgabe. I ch hatte noch nie zuvor so viele Friedhofsadressen zu Gesicht bekommen....

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 17.03.12
  • 10
Gedanken

DIE Frage ...

Daseinsfrage Was tut Mann denn, was macht er nun, wenn Mann hat gar und nichts zu tun, als in viel zu großen Schuh’n sich vom Nichtstun auszuruh’n? Mann setzt sich hin und greift zur Feder – sagt nun nicht, das kann ein Jeder – und zieht mit Eleganz vom Leder. Nicht mit Verdruß, denn das wär’ öder – wär’ öder als in großen Schuh’n sich vom Nichtstun auszuruh’n – weil, das kann wiederum nicht jeder, denn wenn’s jeder könnt’ wär’s noch viel öder. ewaldeden

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 17.03.12
  • 11
Kultur

Achterbahn des Lebens (10)

Unsere finanzielle Grundlage war äußerst schwach geworden - sie schrie förmlich nach frischem Geld. Peter war auf seiner Suche nach neuen Quellen der Verdienstmöglichkeiten fündig geworden. Was sich dabei in seinem Netz verfangen hatte präsentierte er mir als goldene Zukunft – als Ei des Kolumbus sozusagen. Für ihn kam das, was er da gefangen hatte, aus Altersgründen leider nicht mehr in Frage. Erfolgreicher Außendienstmitarbeiter wäre er in seinen jüngeren Jahren lange genug gewesen – meinte...

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 16.03.12
  • 4
Kultur

Achterbahn des Lebens (9)

Dieses Gebot bescherte uns allen einen nicht enden wollenden Lachanfall. Der Esel konnte mit seinem Einmeterzwanzig Stockmaß ungehindert durch Peters lange Beine laufen. Selbst wenn Peter sich gesetzt hätte – der kleine Esel hätte ihn mit Leichtigkeit getragen. Peter war zwar ein Lulatsch von etwas über zwei Meter Größe – aber er war keineswegs zwei Meter schwer. Sein ständiger Kampf mit den Prozenten hatte ihn zu einer Bohnenstange werden lassen. Man mußte zweimal aufmerksam hinschauen, um ihn...

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 15.03.12
  • 6
Kultur

Achterbahn des Lebens (8)

40 Grad oberhalb des Gefrierpunktes zeigte der Wärmemesser an – 40 Grad im Schatten! Peters Körperflüssigkeit sauste durch seine weitgeöffneten Poren mit Lichtgeschwindigkeit in die türkische Sommerluft. Beide Hände benötigte er, um den Flüssigkeitsspiegel im Innern auszugleichen. Nach dem ersten Rundgang über den Bazar flüchteten wir in den nächstbesten Teegarten. Die türkischen Teegärten kann man mit den deutschen Biergärten vergleichen – wenn ein Vergleich überhaupt möglich ist. Der Tee war...

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 14.03.12
  • 5
Kultur

Achterbahn des Lebens (7)

Wie der Zufall – oder das Schicksal – es fügte, traf ich Peter eines Tages in einem Kaufhaus wieder. Als wenn die Zeit dazwischen gar nicht über uns hinweggezogen war, nahm er mich sofort mit in sein neues Heim. Der Raubritter hatte eine neue Burg gefunden – in einem pleite gegangenen Bäckereibetrieb residierte er jetzt mit seiner Familie. Im Verkaufsraum, der den vorderen Teil der Residenz ausmachte, präsentierte er Bilder, durch die großen Schaufenster gut zu betrachten. Bilder, die unter den...

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 13.03.12
  • 6
Kultur

Achterbahn des Lebens (6)

Nachbar Peter lud meine Freundin und mich eines Abends zum Essen ein. Die fünffachen Eltern hatten gehörig eingekauft (auf welche Art das „Einkaufen“ erfolgt war, habe ich mich an dem Tage nicht gefragt – obwohl es ja eigentlich hätte nahe liegen müssen) – vor allem Gerichte aus meiner schon fast vergessenen Heimat. Menschenskinder – wie fühlte ich mich von meinem Nachbarn Peter gebauchpinselt – von so einem weltläufigen Deutschen so glänzend hofiert zu werden! Was tischten die beiden nicht...

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 11.03.12
  • 5
Kultur

Das goldene Kreuz (wehmütiges u. trauriges Lied aus Anno dazumal)

Am schwarz und blauen Bande trag ich ein goldenes Kreuz. Das Kreuz ist mir so heilig, das Gold hat keinen Wert. Und was das Kreuz umschließet, ein köstliches Geschenk, ein Haar von ihrem Haupte zum ewigen Angedenk. Was soll das Blau bedeuten, das dieses Kreuz umgibt ? Das Blau , es soll dir sagen, das Treue ewig liebt. Was sagt das Schwarz am Bande, so ernst , so düster schwer ? Du hast mich einst geliebet, nun liebst du mich nicht mehr. Das Kreuz ruht auf dem Herzen, das so voll Kummer...

  • Niedersachsen
  • Peine
  • 23.02.12
  • 2
Gedanken
Klaus hatte selbst Schuld das es so gekommen ist. Jetzt liegt sein Turnschuh immer noch in Altmerdingsen.

Der Altmerdingser Schuh

Meine Güte ! Jetzt habe ich das Ding da liegen gelassen. Wer weiß ob das Ganze nicht doch gesehen wurde. Jetzt wo das Gasthaus wieder aufgebaut wird. - Andererseits war es ja dunkel und in dem Kaff ist ja nur Durchgangsverkehr. Keine Ahnung. Ein schlechtes Gewissen, soll ich ein schlechtes Gewissen deshalb haben ? Der Kerl hatte ja selber Schuld mit seinem Getue. Immer wieder hat der Sack genervt. Anhalten sollte ich. Und das bei fast 80. Der spinnt wohl. Und ins Lenkrad wollte Klaus greifen....

  • Niedersachsen
  • Uetze
  • 16.11.11
Gedanken

Nachdenkliches zum Wochenende - Der Fernseher

PARABEL: Gestern habe ich meinen Fernseher beerdigt. Kaputt, einfach kaputt, von einer Minute auf die andere ließ er mich allein. Ich brachte es nicht übers Herz, ihn einfach in den Müll zu geben, also grub ich im Garten ein tiefes Loch und ihn darin ein. Es ging ein treuer Gefährte, der mich jahrelang begleitete, widerspruchslos für mich da war. Er hat mich mit humorvollen Filmen getröstet, wenn ich einmal traurig war und mit nachdenklichen Themen wieder auf den Boden geholt, wenn es mir zu...

  • Niedersachsen
  • Barsinghausen
  • 08.07.11
  • 9
Kultur

Der Wasserturm. Eine alte Geschichte

Dietrich Stahlbaum Der Wasserturm. Eine alte Geschichte Der Wasserturm stand im Garten des Bürgermeisters. Ein roter Backsteinbau, aus dem bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs unsere kleine Stadt mit Trinkwasser versorgt worden ist. Dieses wurde aus einem Brunnen über mehrere Stockwerke in das oberste, mit Kies gefüllte Becken hoch gepumpt, sickerte durch Sandfilter in tiefere Behälter und gelangte durch ein Rohrsystem in die Wohnungen, Läden, Gast- und Werkstätten, in die Schulen, ins Rathaus...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Recklinghausen
  • 19.06.11
Kultur

Der Atheist und das Vaterunser T. I

Der Atheist und das Vaterunser T. I Die Beerdigung eines Mannes, der noch im Rentenalter politisch engagiert und vor wenigen Jahren gestorben war, hatte ein merkwürdiges Ende. Der Tote war in der Friedhofshalle aufgebahrt. Schlichter Sarg, ein Foto von ihm, Kränze, Blumen. In der Halle waren, als ich eintraf, nur noch wenige Plätze frei. Klassische Musik: ein Satz aus einer Sinfonie. Ein Genosse hielt die Trauerrede, schlicht wie der Sarg, ohne Pathos. Danach sprach ein junger Mann ein Gedicht...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Recklinghausen
  • 18.05.11
  • 1
Kultur
U we can - Piraten aus Offenbach am Meer

Der Pirat - Eine technosexuelle, multitaskingfähige Generationsstory aus dem Labor für "connection with commitment".

Die Räuberbraut stand an Bord und schaute sich um und fragte:" Ist das ein Geisterschiff ? Wo ist der Pirat ?" Da rief eine Stimme aus dem Mastkorb: "Braut an Bord !" und schon ballerte es aus der grossen Deckkanone. Sie zog den Pulverdampf tief durch ihr malerisches Näschen ein und rief: " Das riecht wie IN2U, damit lege ich jeden um !" Aus der Heckkajüte rief eine Bassstimme zurück: "Das höre ich gerne. Du kannst an Bord bleiben !" Ja und so kam es, das die Räuberbraut eine Piratenbraut wurde...

  • Hessen
  • Offenbach
  • 31.07.10
  • 1
Kultur

Eine Speisekarte mit Dame - meine Herren, wollen Sie ihre Frau loswerden ?

Eine Speisekarte mit Dame - american stories - von Uwe Kampmann Sich zu überlegen woher er abstammte wäre müßig gewesen. Ob aus Rußland, aus China, vom Nordpol oder aus Deutschland, egal woher. Vielleicht kamen seine Vorfahren aus Polen oder Italien, egal, sie konnten nichts dafür, außer das sie ihn in einer langen Ahnenreihe, als zur Zeit letztes Endglied ihrer Leiber in die Welt gesetzt hatten. Für sein Gesicht war er selber verantwortlich. Dreck, nichts anderes war sein Lächeln, eine...

  • Hessen
  • Offenbach
  • 13.07.10
  • 2
Kultur

Mein Haustier heisst Clothilde

Ich habe auch ein Haustier, Clothilde, sie kommt aus Dänemark, anfangs kam sie nur im Frühling und flog nach einiger Zeit weiter nach Spanien wo sie Sommerurlaub machte. Auf ihrem Rückflug im Spätsommer machte sie dann bei mir wieder Pause bis sie zurückflog nach Dänemark. In diesem Jahr ist sie im Sommer bei mir geblieben. Vielleicht liegt es an ihrem Alter oder es gefällt ihr bei mir, weil ich sie in Ruhe lasse .Vor einigen Tagen war sie in großer Gefahr. Ich hatte Besuch und der versuchte...

  • Hessen
  • Offenbach
  • 28.06.10
  • 4
Kultur

Offenbacher Detektivgeschichte - Nachtfalter - von Uwe Kampmann

Der in Offenbach am Main lebende Autor Uwe Kampmann schickt den Detektiv Matthias Hompel in die kriminelle Welt des Menschenhandels. Matthias Hompel, sein Name reicht aus, um Kommissar Ditsch die Schweißperlen auf die Stirn zu treiben. Matthias Hompel scheint keinen Boden unter den Füssen zu haben, mit traumwandlerischer Sicherheit gerät von einer gefährlichen Situation in die Nächste. Cool ist für andere Menschen ein Wort, für Matthias Hompel ist es der Begriff, der seinen Lebensstil...

  • Hessen
  • Offenbach
  • 09.06.10
Kultur
Der Autor am Schreibtisch

Bronxmusic - american stories - des Offenbacher Autors Uwe Kampmann

"Kampmann schreibt Geschichten in bester amerikanischer Shortstorymanier, pointiert wie O´Henry und überraschend wie Roald Dahl" so in einem Kommentar des Bayerischen Rundfunk. "Besser als Charles Bukowski" schrieb das hessische Literaturbüro Frankfurt a.M. In der FAZ war zu lesen: "Kurze harte Sätze wie Schläge ins Gesicht. Geschichten die an Hemingway erinnern." Exposé: Roter Faden ist die Reise eines jungen Mannes durch die USA, der auf einer Party leichtfertig äußert: "Ich bin...

  • Hessen
  • Offenbach
  • 31.05.10
  • 1
  • 2
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