Ortsteil

Die Margarethenhöhe ist ein Stadtteil im Essener Süden, nahe des Grugaparks. Margarethe Krupp startete ab 1906 anlässlich der Hochzeit ihrer Tochter Bertha das Projekt einer neuen Siedlung. Attraktive Wohnungsbedingungen, nicht nur für Angestellte und Mitarbeiter des Krupp-Konzerns, waren das Ziel. 1909 begann man mit dem Bau. Bis 1938 entstand die Siedlung in 29 Bauabschnitten unter Federführung des Architekten Georg Metzendorf. Die Margarethenhöhe, aus Dankbarkeit vom Essener Stadtrat benannt...

Überholen in Ampel-Farben rot = viel zu eng  gelb = zu eng  grün = ok  Kultur des Miteinander in Engelbostel Warum überholen Autofahrer gerade in Engelbostel die Radfahrenden soooo eng?  Und das auch noch ausgerechnet in der "Schulstraße"?!?! Schulkinder schützen ... ??? Besonders eng überholen die Autofahrer*innen die Radfahrenden in der Schulstraße (waagerechte rote Linie im Bild):  Vielleicht ja deshalb, weil auf der Schulstraße besonders viele Kinder auf dem Weg von und zur Schule unterwegs...

Gegen 15:15 Uhr traf ich mich mit Hans-Christoph und Berti, bei herrlichem Winterwetter (kalt) zu einem Rundgang durchs Dorf. Danke Euch beiden recht herzlich. Später machten wir dann eine kleinere Runde mit allen, zur Kirche und zum Künstler Hans Schohl. Und was es sonst noch zu sehen gab haben die Kollegen im Lokal eingefangen: Beitrag von Rainer:Beitrag von Volker Mehr zur Mühle steht hier:

Heute waren wir Touristen und haben einen kleinen Teil des Dorfes Koldingen erkundet. Myheimat-Bürgerreporter Karl-Heinz Mücke hatte uns auf die Idee gebracht mit diesem Beitrag: http://www.myheimat.de/pattensen/politik/informati... Der Ausflug bot sich an, da mein Mann ab 1976 dort ein paar Jahre seiner Jugend in der ehemaligen Dorfschule gewohnt hat. Zudem gibt es das Grab seines Vaters auf dem Koldinger Friedhof, um das wir uns hin und wieder kümmern. Es gab tatsächlich noch ein paar...

Am 02.Januar 2010 habe diese Fotos aufgenommen.

"Ihr habt eine tolle arbeit abgeliefert ! Wir werden uns bemühen, eure ideen, vorschläge und forderungen so gut und so schnell wie möglich zu verwirklichen", versprach bürgermeister Alexander Heuer den Schloss Ricklinger kindern, die fünf tage lang ihren wohnort erforscht hatten. Unter der leitung der Garbsener jugendpflege durchstreiften rund vierzig kinder Schloss Ricklingen auf der suche nach schönen, aber auch nach doofen orten. Fleißig wurde notiert und fotografiert, an welchen stellen sie...

Eine geniale idee: Kinder loszuschicken, um die qualität des eigenen wohnortes aus ihrer sicht zu erforschen ! Rund vierzig Schloss Ricklinger forscherinnen und forscher erkunden in dieser woche spielplätze, verkehrswege, schöne und doofe plätze in ihrem stadtteil. Nach ihrer anmeldung bei den mitarbeiterInnen der Garbsener jugendpflege im vereinshaus des sportvereins erhalten alle teilnehmerInnen einen forscherausweis, in den sie ihren namen eintragen und ein passbild hineinkleben. Halt ! Den...