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Mispel

Beiträge zum Thema Mispel

Ratgeber
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- Die Mispel - der Mispelschnaps - der Mispellikör - die Mispelmarmelade -

Herbstzeit, die demnächstt beginnende Mispelerntezeit. Die Mispel,- ein Strauch,- oder ein Baum, ist ein Rosengewächs und wird dem Steinobst zugerechnet. Sie ist in Asien heimisch und wurde wahrscheinlich schon von den Kulturvölkern Kleinasiens und Persiens angebaut. In Europa waren es zuerst die alten Römer und Griechen, die Mispeln kultivierten. Noch heute wachsen wilde oder verwilderte Mispeln in vielen europäischen Wäldern. Die ausgereiften Früchte sind grün oder haben eine bräunliche Farbe...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Duisburg
  • 25.09.19
  • 5
  • 13
Natur
6 Bilder

Mispelblüte

So kräftig wie in diesem Jahr hat unsere Mispel, sehr zur Freude der Bienen und Hummeln, noch nie geblüht!

  • Nordrhein-Westfalen
  • Duisburg
  • 11.05.19
  • 7
  • 19
Natur
4 Bilder

Mispelbaum

Bei meinem Rundgang auf der Insel Mainau entdeckte ich einen Baum, den ich bisher nie wahrgenommen hatte, aber schon oft dran vorbei gegangen bin. Aufgefallen ist mir der Baum wegen seiner Früchte und auch, weil die Blätter irgendwie nicht gut aussahen. Obwohl auf der Insel Mainau fast alles beschildert ist, fand ich hier kein Schild, hatte aber eine Vermutung, die sich mit Googles Hilfe bestätigte. Es handelt sich um eine Mispel (Mespilus germanica). Weitere deutsche Namen sind: Deutsche...

  • Baden-Württemberg
  • Emmendingen
  • 21.09.18
  • 5
  • 16
Natur
Reife Mispel !
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Vergessene Obstsorten - Die Echte Mispel !

Sie ist eine Pflanzenart der Kernobstgewächse und gehört in die Familie der Rosengewächse ! Eine alte Bezeichnung der Mispel ist Steinapfel. Die Art war im Mittelalter in Süd- und Mitteleuropa verbreitet. Nach Frost oder längerer Lagerung sind die Früchte essbar. Sie haben einen typisch säuerlich-aromatischen Geschmack. Man kann aus den Früchten Gelee oder Marmeladen herstellen. Aus Weinheim Uschi und Dieter !

  • Rheinland-Pfalz
  • Ludwigshafen am Rhein
  • 26.10.14
  • 4
  • 5
Natur
3 Bilder

Die "Echte Mispel" (Mespilus germanica) war noch vor hundert Jahren in vielen Bauerngärten zu finden, doch dann geriet sie fast völlig in Vergessenheit!

Die Früchte sind steinhart und schmecken sehr herb. Erst durch Frosteinwirkung wird das Fruchtfleisch weich und angenehm säuerlich. Wer nicht warten möchte, kann die Früchte trotzdem schon jetzt pflücken und sie für etwa vier Stunden ins Gefrierfach legen, dann wieder auftauen lassen, um sie zu Marmelade, Mus oder Obstwein zu verarbeiten. Wegen des hohen Pektingehaltes gelingen Gelees besonders gut!

  • Nordrhein-Westfalen
  • Bochum
  • 23.09.14
  • 13
  • 12
Natur
4 Bilder

WOLLMISPEL AUF TENERIFFA REIF

Frohe Botschaft. In unserem Restaurant-Garten sind schon die japanischen Wollmispeln reif. Sie schmecken gekühlt ähnlich wie Mirabellen. Siehe auch: http://restaurantalteschule.wix.com/restaurant

  • Hessen
  • Marburg
  • 26.03.14
  • 6
Natur
Von hier ein Blick in die Berge.
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Auch das Umfeld mit den Mispelplantagen sollte man sich ansehen.

Auch die anderen Pflanzen waren sehenswert.Pflanzen und Blumen die man nie vorher gesehen hat.Guckt man in die Weite,sieht man viele Plastikfelder in den Bergen und Tälern,es ist fast Tropenklima,so haben die Einwohner von Callosa d én Sarria diese Gegend in einen Garten verwandelt,und die Mispel,die aus Asien stammt,angesiedelt.Callosa ist mit den Mispeln Marktführer unter dem Namen,"Nisperos de Callosa d´de Sarria"Die Früchte sind gegen Regen sehr anfällig,darum werden Plastikplanen darüber...

  • Niedersachsen
  • Barsinghausen
  • 08.02.13
  • 15
Natur
Mispelfrüchte - so sehen sie aus Mitte November kurz vor der Ernte ...
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Mispel, Bilder eines Jahres

Die Mispel – ein sommergrüner Baum mit krummen Stamm und breiter Krone; seine Früchte sind essbar (oder können auch ein Adventsgesteck hübsch verzieren). Nun ja, eigentlich nicht wegen der Verwendung im Adventsgesteck möchte ich den Baum vorstellen. Aber die getrockneten Früchte sind es, die mich auf die Idee dieses ‚Jahresrückblickes‘ gebracht haben. Die Mispel, mit botanischem Namen Mespilus germanica, gehört zur Familie der Rosengewächse. Im Mittelalter in Südeuropa weit verbreitet, wurde...

  • Niedersachsen
  • Uetze
  • 21.11.12
  • 4
Natur
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Kennen Sie „Hundsärsch“?

Nein? Na, dann vielleicht „Hespeln“, „Asperln“ oder „Nespeln“? Unter der Bezeichnung „Mispeln“ sind diese, heute seltenen, Kleinbäume eigentlich am bekanntesten. Bitte nicht verwechseln mit den „Misteln“, einer halbschmarotzenden, nicht genießbaren Pflanze, die gern in dicken Büscheln auf Bäumen siedelt (Misteln sind zwar nicht genießbar, aber prima geeignet, um sich in der Weihnachtszeit drunter zu küssen!), oder mit der Zwergmispel (Cotoneaster), einem häufigen und oft lästigen,...

  • Niedersachsen
  • Hannover-Groß-Buchholz
  • 19.10.11
  • 4
Natur
Mispelblüten - im November!
5 Bilder

Die Mispel blüht ... im November

Donnerstag, 19. November 2009 - die Natur sollte sich zur Ruhe begeben und auf den nächsten Frühling warten. Nur dieser Mispelstrauch hat das wohl noch nicht mitbekommen - er schiebt Blüten. Die Mispel (Mespilus germanica) stammt trotz ihres botanischen Namens nicht aus Deutschland, sondern aus Vorderasien: Am Kaspischen Meer wurde sie schon lange vor Christi Geburt kultiviert. Römische Legionäre brachten sie nach Mitteleuropa. In unseren Breiten ist sie, abgesehen vom klimatisch günstigen...

  • Niedersachsen
  • Burgdorf
  • 20.11.09
  • 12
Natur
Verträumt im Winter
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Mein Multi-Kulti-Mispel-Baum

Vor meinem Haus steht eine prächtige Mispel, die jedes Jahr reichlich Früchte trägt. Nachdem die Frucht Frost bekommen hat, sollte sie äußerst schmackhaft sein. Ich betone sollte! Ich habe schon Marmelade aus ihr gekocht und Gelee zubereitet und im vergangenen Jahr Saft gewonnen – aber leider schmeckt uns die Mispel gar nicht. Wir sind halt keine Feinschmecker ;-) So bin ich recht glücklich, dass jedes Jahr irgendwann im November eine türkische Nachbarin vorbeikommt und freundlich fragt: „Du...

  • Bayern
  • Dillingen
  • 15.11.09
  • 15
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