Hoffen

Hoffen heißt, die Möglichkeit des Guten erwarten. (Soeren Kierkegaard)

Als ich gestern mit Boxy beim Tierarzt wartete, kam ich mit dem Frauchen dieser Mixhündin ins Gespräch - nach ca 30 Minuten machte es klick bei uns - ich habe eine Tochter von Jaccy durch Zufall getroffen ! Die blonde Hundedame wurde vor 11 Jahren bei mir geboren - und jetzt wird der verlorene Kontakt wieder aufgelebt ,die Freude beim Frauchen & mir war sehr groß. Der Tierarzt öffnete zwar gestern seine Praxis nicht- er hat keine festen Sprechstunden- aber dafür gab es ein tolles Erlebnis ;-)...

... ist für Fritz und Kletto heute einfach so geplatzt! Die Kater sind wirklich ganz schön faul - entweder hoffen sie auf ein immer volles Schälchen Katzenfutter oder sie spekulieren darauf, dass die kleine Katze etwas für sie fängt. Selber zu jagen wäre ein bisschen zu anstrengend und man müsste sooo lange geduldig vor dem Mauseloch hocken oder auf hohe Bäume klettern, um am Ende doch meistens hungrig zu bleiben. Die Katze stellt sich da doch sehr viel geduldiger und auch geschickter an. Aber...

Bunt blühende Blüten in den Gärten lassen uns auf wärmere Tage hoffen,der Himmel kann wirklich mal blauer werden. Erfreuen wir uns an den Farben und wünschen überall besseres Wetter- in der Bude hocken wir im Winter noch genug ! Wo ist der Sommer ?

So eben bin ich wieder mal dran, nach zwei Jahren, doch mein drittes Buch zu veröffentlichen. Und als ich mir Gedanken über den Titel des Buches machte, hatte ich mich auf einen Liedtext besonnen, den ich letzten Sommer geschrieben habe. Denn er soll Ansprechend sein und soll ja auch über den Inhalt aussagen. Es mag vielleicht etwas weit hergeholt zu sein, aber meine Erfahrung hat mir gezeigt, etwas geweihtes im Auto, und man fährt nie allein, und nur so schnell als der Schutzengel mitfliegen...

……ist zwar besonders schön wenn der Schein Kerzen in das Dunkel ragt, doch auch am Tag, bei Sonnenschein. Man schrieb wohl das Jahr 1650, als der damalige Pfleger von Schloss Seyfriedsberg und Oberstjägermeister der Marktgrafschaft Burgau, Jakob von St. Vincent, aus Dankbarkeit ein Gnadenbild errichten ließ. Es sollte in einer Feldkapelle Platz finden. Denn er hatte während des schrecklichen Dreißigjährigen Krieges immer wieder Zur Gottesmutter gebetet, darum gebeten, dass er diesen Krieg...