Die Lappen hoch ...... Odyssee in der dänischen Südsee

Egon Erwin Kisch’s Reportagen sind ohne Bilder ausgekommen. Meine Reportage muss das auch. Denn Katamaransegeln ist kein Schönwettersegeln. Da braucht man eher eine Unterwasserkamera. Und mit nichtssagenden Fotos der Boote an Land möchte ich nicht langweilen.

Welcher Teufel mag mich geritten haben, Himmelfahrt mit Dieter Katamaran zu segeln. War es die dänische Südsee, die mich lockte, war es die Hoffnung auf schönes Wetter, um braun zu werden, war es die gewisse Prise Abenteuerlust oder war es die Tatsache, mit einem langjährigen Kollegen und Freund ein gemeinsames Abenteuer zu bestehen.

Hamburg, Rödingsmarkt: Als ich versuche, mich in den Trockenanzug zu zwängen, beginne ich zu ahnen, dass Himmelfahrt wohl ins Wasser fallen würde. Was für Gedanken gehen mir durch den Kopf. Wo liegt dein Problem, frage ich mich. Bereust du jetzt schon deinen Entschluss, Nass zu segeln in einem Trockenanzug?
Bislang bin ich nur auf Dickschiffen gesegelt. Allenfalls mit einem bequemen Regenanzug bekleidet, die automatische Rettungsweste in Griffweite. Dickschiffe: immer mit Gasherd, frischem Wasser, Brühe, Dosensuppe und Nudeln an Bord. Kein Seegang hinderte mich je daran, etwas in die Pfanne zu hauen oder im Topf aufzusetzen. Kurzum, wo ich war, da gibt es immer, also rund um die Uhr, Warmes zu essen und zu trinken für meine Seeziegen.

Doch jetzt, so ahne ich, wird alles anders sein. Dass ich vom Luxus unter Umgehung der Traufe auf einen Katamaran kommen würde. Und das heißt: zurück zur Natur, auf und in die Elemente. Wie richtig, wie wahr das würde, sollte ich an jedem Tag der Reise aufs Neue kennen lernen. Von Sekunde zu Sekunde, von Minute zu Minute, von Stunde zu Stunde, am ersten, am zweiten, am dritten und am vierten Tag. Während ich diese Gedanken habe, versuche ich, meinen Kopf durch die Halsmanschette des Trockenanzugs zu pressen. Hat je einer versucht, einen Verhüterli über einen Fußball zu stülpen?

Panik überfällt mich bei meinem Versuch, denn ich bleibe mit dem Kopf in der Halskrause aus Gummi stecken und bekomme keine Luft mehr. Der Verkäufer sieht meine Pein, und tröstet mich mit den ermunternden Worten: Musst die Manschette nur ein bisschen stutzen und anfangs etwas Talkum auf das Gummi tun. Sein Hinweis klingt so, wie der Sexualkundeunterricht in einer 6. Klasse.
Schließlich kommt die Vorstellung dazu, den schweren Reißverschluss aufreißen, die Gummimanschette über den Kopf ziehen, mich aus dem Anzug schälen und meinen Astralkörper aus dem wärmenden Strampelanzug auspellen zu müssen, Jungs, Jungs, und liebe Bärbel, ich sag’s euch, hätte ich das gewusst! Was für ein Aufwand für einmal Pinkeln!

Das kann ja leicht in die Hose gehen, denke ich und blicke mich gehetzt im Laden um, so, als suchte ich nach einem Rettungsring, denn in meiner Vorstellung war ich dabei, im körpereigenen Schlamm zu ertrinken, da auch die Manschetten an Fesseln und Handgelenken anscheinend wasserdicht abschließen. Am Liebsten wäre ich davongelaufen, könnt ihr mir glauben. Aber getreu dem Leitspruch meiner Familie, „Man wirft die Flinte nicht ins Korn, bevor es gewachsen ist“, beiße ich die Jacketkronen zusammen. Als der Ausrüster mir die Rechnung präsentierte, haute es mich fast aus meinem van Laack Blazer. „420 € incl. Neoprenschuhe“. Haltung, Friedrich, Haltung, ermuntere ich mich, du hast schon um ganz andere Klippen umschifft.

Auf der Autobahn von Hamburg nach Wackerballig habe ich die Klänge von "I am sailing..." in den Ohren. Ich lege eine CD ein, die meiner Stimmungslage eher entspricht. Vivaldis 9te muss dran glauben, denn diese Musik wird mir jene Kraft zurückgeben, die ich aufwandte, um den Trockenanzug anzuprobieren und ihn am Ende auch noch zu bezahlen.

Als ich in Wackerballig ankomme, treffe ich auf einige Herren, die fachmännisch die Rümpfe ihrer Cats mit Stellagen zusammenzubinden. Unter den Achseln hindurch und über die Schultern hinweg werde ich beäugt. Wilhelm spricht mich als Erster an. Ich bin Wilhelm. Du bist doch der Kumpel von Dieter? Dem konnte ich nicht widersprechen. Moin moin und Hallo, tauschen wir aus. Fragend blickend orientiere ich mich an den einzelnen Handgriffen Wilhelms über Zusammenbau, Trimmung und Besegelung eines Katamarans. In kürzester Zeit lerne ich den Unterschied zwischen HobiCat und Dart. Ich bekomme gezeigt, wo Backbord und Steuerbord an einem Schiff sind und wie ein Katamaran am funktionalsten auf dem Wasser liegt.

In Wackerballig an der Geltinger Bucht schieben wir die Katamarane ins Wasser, verlassen den Bootshafen. Monoton gurgelt das Heckwasser um die Ruderblätter. Mit achterlichem Wind machen wir Meilen. Ich bin in Hochstimmung. Das ist Segeln vom feinsten, beginne ich mich mehr und mehr für das Catsegeln zu begeistern. Doch es ist kalt, bitterkalt, nur der Trockenanzug und die Wäsche, die ich am Körper habe, verhindern das Auskühlen. Sonderburg ist noch weit, irgendwo am Horizont. Die Ortskundigen unter uns wissen, dass die stumpfen Zylinder auf der Horizontlinie die Köpfe von Schornsteinen bei Sonderburg sind. Sie gehören zu Ziegeleien, die man rund um Alsen antrifft.

Wir passieren Kalkgrund, als sich der Himmel plötzlich verdüstert. Dieters Blick richtet sich auf die Schornsteine voraus; ortskundig navigiert er nach Landmarken. Im Vertrauen lehne ich mich auf sein Geheiß hin weit zurück, mit dem Rücken fast im Wasser liegend und trimme das Boot. Recht so, höre ich Dieters vom Wind verzerrte Stimme, recht so.

Wenngleich mir die Schot in das Fleisch meiner Hände schneidet, spüre ich keinen Schmerz, denn sie sind merkwürdig aufgequollen, kalt und taub. Aus den Wolken fallen nun harte Schauer, Böen drücken die Boote auf die Seite. Dieter fällt ab, die Ersten kentern. In Sonderburg legen wir an der Westseite des Hafens vor der Brücke an. Die Luft hier ist geschwängert vom Rauch der Fischräuchereien. Wir holen tief Luft und zählen ab. Es sind alle da. Aber sie sind etwas durcheinander, was sich noch verstärkt, als sich die Brücke öffnet. Denn alle wollen zuerst die Durchfahrt passieren. Aber Böen spielen mit den Cats, richten ein Durcheinander der Boote an, die von beiden Seiten der Brücke auf die Lücke zuzustürmen scheinen. Rammings, Knallen, Schreien, Fluchen, fliegende Leinen, verzweifeltes Heraushängen von Fendern, Wooling, wohin und auf was das Auge fällt.

Im Alsen Sund wird es noch schlimmer. Orkanartige Böen wirbeln uns auseinander. Wir verlieren uns aus den Augen, weil jeder mit sich selbst zu tun hat. Dieter gibt mir rasch Instruktionen, was zu tun ist, wenn ein Cat kentert. Wenn es ums Überleben geht, kann ich gut zuhören, begreife extrem schnell. Wie jetzt.
Zweieinhalb Meilen nördlich kann ich meine Survival-Kenntnisse gleich in der Praxis unter Beweis stellen, als Günter kentert und sein Boot nicht aufgerichtet bekommt. Dieter macht eine Halse, mit der wir uns dem Havaristen nähern. Ich springe in voller Montur ins Wasser, schwimme auf das kieloben treibende Boot von Günter zu, mache alles so, wie Dieter es mir gesagt hat und das Boot steht für die Weiterfahrt bereit im Wind.

Der Trockenanzug hält, was er namentlich verspricht. Da knallt nochmals eine Böe in das Segel – ich komme mir vor wie ein Blauer Engel auf See. Also: noch einmal rein ins Wasser und, hau ruck, und ab dafür. Günter murmelt Dank. Ich bin stolz auf mich, das könnt ihr mir glauben. Ich bin ziemlich geschlaucht, als wir in Hardeshoj festmachen. Der erste Weg führt in die Kneipe – ein heißer Tee weckt die Lebensgeister. Wir beschließen, die Nacht über hier zu bleiben, die Iglu-Zelte neben dem Fährkopf aufzuschlagen. Wenn es für Romantik eine Note gäbe, dann bekäme sie an diesem Tag eine Fünf, so kaputt bin ich.

Der nächste Tag weckt uns mit Sonne, und eine kräftige, aber stetige Brise trägt uns weiter nach Dyvig. In diesem schönen Naturhafen, der schon Wikingern als Schutz diente, reihen wir am Ufer die Boote dicht an dicht auf. Die losen Segel flattern im Wind. Es ist ein buntes, ein schönes Bild, das sie abgeben. Wir sitzen auf den Rümpfen, freuen uns, trinken Cola, Wasser, Bier oder nuckeln an Mars und Bounty. Als wir so miteinander plaudern, fühle ich mich dazugehörig. Wenn da nicht mein neuer Trockenanzug gewesen wäre.

Ihr fragt euch jetzt, was mich daran stört? Weil er zu neu aussieht, meine ich, weil er glänzt wie ein frisch geölter Kinderarsch und blau, rot und weiß in der Sonne leuchtet wie die Dekoration einer Disco, während man den Anzügen meiner Mitsegler ansieht, dass die mit ihrem Inhalt schon viele, viele Stunden auf See gewesen sind, sie sehen stumpf aus, geschmirgelt und gebleicht von Salz und Sonne.

Wir segeln weiter nach Norreskov und unterwegs zeigen mir die Jungs, was sie können. Günter gibt uns taktischen Segelunterricht, Kai und Jens zeigen, wo es lang geht, indem sie volle Kanne und im Trapez fahren. Nur Bärbel und Thomas bestechen durch ihre Ruhe, die sie mal vor, mal hinter dem Feld sein lässt, ohne das man ein Klagen von ihnen hört. Und Rainers Lachen gegen den Fahrtwind hat etwas Ermunterndes an sich. Vor allem ist es die versteckte Freude über gelungene Manöver in seinem Gesicht, die nur der sieht, der darin lesen kann. Und dann ist da Wilhelm, ein Derwisch zur See, der bei der Marine ganz sicher als Minenräumer Furore gemacht hätte.

In Norreskov liegen wir Seit an Seit an Land. Die Zelte sind schnell aufgebaut. Während ich alleine zum Campingplatz gehe, um zu duschen, lasse ich den Tag Revue passieren und bin glücklich, dass mein innerer Schweinehund immer der Verlierer ist. Dass ich immer das durchführe, was ich mir vornehme. Sonst wäre ich jetzt nicht hier. Ihr versteht sicherlich, was ich damit sagen will.

Nach dem Backen und Banken ist Gemütlichkeit angesagt. Einige haben Treibholz gesammelt und ein Feuer aufgeschichtet. Es brennt lichterloh in der Dunkelheit und erhellt die markanten, von Salz und Sonne gegerbten Gesichter meiner Mitsegler, die jetzt die Flaschen kreisen lassen, sich munter Witze erzählen. Ich winke ab, denn ich mag nicht. Als ich schrecklich zu frieren beginne, verdrücke mich in unser Zelt.
Inmitten einer tief greifenden Krise, die anderentags durch eine andauernde Flaute ausgelöst wird, beschließen wir nach Aerösköbing zu segeln. Eigentlich wollen wir nach Avenako, doch die schlappen Segel weisen uns den Weg zur Vernunft.

Aerösköbing zeigt sich an diesem Abend zwar von seiner blitzblanken Seite, aber langweilig ist es schon. So schlüpfen wir zeitig in die Schlafsäcke, denn morgen soll es zurück nach Wackerballig gehen. Dass dies der wichtigste und aufregendste Teil meiner Reise werden wird, ahne ich indes nicht. Auch nicht, als wir in Skjoldnaes den Kurs abstimmen wollen, auf dem es nach Hause gehen soll. In welche Richtung müssen wir denn, höre ich jemanden fragen. Und ich sehe viele Arme in viele Richtungen zeigen. Der eine will zum Nordkap, der andere nach Kopenhagen, der nächste will nach Leningrad und Rio de Janeiro wird auch angezeigt und Dieter will nach Kiel. Nur ich habe keine Präferenz, denn ich sage mir, die wissen schon, was sie tun.

Dieter bedeutet mir, dass er den direkten Kurs nach Wackerballig einzuschlagen gedenkt. In etwa sechs Stunden werden wir da sein. So Dieter. Währenddessen zischt Wilhelm an uns vorbei, auf der hohen Kante sitzend wie ein Cowboy auf einem bockenden Gaul. Seine Zügel sind Pinne und Schot, sein Sombrero ein verfilzter Wollstrumpf und statt Chapperals und Jeansklamotten trägt er seinen beneidenswert abgewetzten, ausgebleichten Trockenanzug wie ein Ritter die Rüstung.

Ich kann, ich will es nicht glauben. Was sich wie Spaß angehört hat, wird ernst. Alle segeln in eine andere Richtung. Dieter hält sich indes an seine eigene Anweisung, denn er ist der Flottenadmiral. Stundenlang geht’s durch die kalte, klamme Seeluft. Mal verlieren wir die anderen aus den Augen, dann scheinen sie wieder ganz nah zu sein. Plötzlich erscheinen zwei schwarz-weiße Leuchttürme voraus. Sehen aus wie eine Hafeneinfahrt, mutmaßt Dieter. Aber wovon? Ein Mädchen an Land lockt einer Sirene gleich: Kommt, kommt an Land, willkommen im schönen Mommark, willkommen in Dänemark.

Die anderen treffen nach und nach ein. Unter normalen Umständen hätte die Fahrt von Skoldnaes bis dahin etwa zweieinhalb Stunden gedauert. Aber ein Paar heiße Frankfurter am Hafenkiosk lassen den Fauxpas vergessen. Die Richtung, in die wir zu segeln haben, scheint jetzt für alle klar zu sein. Die nächste Stunde bleiben wir relativ dicht beieinander. Plötzlich ist Wilhelm, der Ausputzer, wieder auf Feindfahrt. Er reitet voraus, biegt scharf rechts um die Ecke und der Pulk folgt ihm - bis auf uns.

Wir segeln und segeln, bis wir von der roten Fähre Faborg/Gelting überholt werden. Unser Kurs ist bis jetzt o.k. Aber wir halten ihn, statt der Fähre zu folgen. In der Ferne verschwinden die klitzekleinen Dreiecke der Segel unserer Freunde. Einsamkeit umgibt uns.

Die Wellen gehen höher und höher und der lange Ostseeschwell wiegt meinen leeren Magen, Übelkeit macht sich breit. Doch ich unterdrücke sie, denn ich habe eine Aufgabe, ich muss Dieter moralisch und psychologisch unterstützen, kurzum, bei Stimmung halten. Also stimme ich ein Lied an und Dieter fällt ein: „…. rolling home, rolling home…“ Dieters Augenbrauen sind salzverkrustet, sein Gesicht erscheint älter. Muss ich mir Sorgen machen?

Irgendwann vergesse ich, dass ich mit Dieter in einem Boot sitze, eingelullt vom gleichförmigen Schwell der Ostsee. Und ich sehe vor meinem geistigen Auge, wie Hemingway seinen alten Mann wohl gesehen hat - allein auf dem Meer, das Gesicht geschwollen und aufgequollen von Nässe und Salz. Ich fühle die Hände nicht mehr, die die Schot halten wie der alte Mann die Angelschnur. Ich stemme mich in die Schot und nehme den Kampf auf mit dem imaginären Riesenfisch, dem Wind, der den Katamaran mit Urgewalt vorwärts treibt. Und ich träume von einer heißen Brühe und .....

Plötzlich die Stimme, die mich aus meinen Betrachtungen reißt und in die Realität des Seins zurückholt: „Ist das etwa der Leuchtturm von Falshöft“, fragt sie. Ich blicke Dieter mit müden, salzgeröteten Augen an und mit brüchiger Stimme höre ich mich sagen: „Weiß nicht.“

Wir lassen die Küste an Backbord und am Horizont sehen wir die klitzekleinen Dreiecke wieder. Mit letztem Willen, abflauendem Wind und schwindenden Kräften steuern wir unseren Dart an Land. Wackerballig. Es ist 18.45 Uhr. Ende der Seereise.

Nachwort .....

Nach stundenlanger Irrfahrt in der Geltinger Bucht sitze ich wieder am Steuer meines Autos. Das Gesicht gerötet, geschwollen, gequollen und gepökelt zeigt es Müdigkeit. War’s das, blicke ich fragend in die Augen im Rückspiegel? Und erst leise und dann immer lauter beginne ich die Melodie von Reinhard Mai „Über den Wolken …“ zu summen, während sich in meinem Kopf ein neuer Text zur Melodie formt:

Wind Süd Ost,
die Freiheit ruft,
Wind peitscht in die vollen Segel.
In der einen Hand die Schot,
in der anderen die Pinne.
Und der Boden unter mir,
bebt vom Schlag der harten Wellen,
das Boot gleitet, und es schwebt,
dem Horizont entgegen.

Refrain:

Auf schnellen Booten,
muss die Freiheit wohl grenzenlos sein,
alle Ängste alle Sorgen,
sagt man, bleiben darauf verborgen
und dann, wird alles, was groß
und wichtig erscheint,
plötzlich nichtig und klein.

Bürgerreporter:in:

Friedrich Schröder aus Springe

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