Die Aufgabe des Menschen - Teil 2 : Das Wasser

Edtorial:
Dieses ist der 2. Teil eines Vortrages, der den Inhalt des ersten Teiles voraussetzt.
Der erste Teil kann unter
http://www.myheimat.de/springe/gedanken/die-aufgab... nachgelesen werden.
Auch bei der heutigen Fortsetzung wäre es für die Sache wieder wünschenswert, wenn das wie bei einem persönlichen Vortrag ablaufen könnte: Wenn in den einzelnen Vorträgen (Berichten) bereits ernsthafte Fragen auftauchen, so können die natürlich gestellt werden. Die Eigentliche Diskussion sollte allerdings wirklich erst am Ende des letzten Vortrages stattfinden – schon allein um keine Fragen zu stellen, die später sowieso noch beantwortet werden.
Der Vortrag ist in 8 Teile gegliedert: Mit der Entstehung der vier Elemente „Feuer, Wasser, Luft und Erde“ (Teil I – IV), dem Mikroorganismus (Teil V), und dann den derzeitigen 3 Lebensformen „Pflanze, Tier, Mensch“ (Teil VI-VIII). Ziel des Vortrages ist es, eine Antwort auf die Frage nach der „Aufgabe der Menschheit“ zu geben.
Wer Lust hat, kann auch heute wieder dabei sein...

II
Wasser

Das zweite Element in unserem Planetensystem ist das Wasser. Damit dieses Element aber überhaupt existieren kann, muss es erst „erfunden“ bzw. „geschaffen“ werden. Und genau hier steigen wir jetzt ein in die Evolutions-Phasen unserer Welt* -

*(Ich benutze absichtlich die Bezeichnung „Welt“ für unseren Planeten, damit sie nicht mit dem Element Erde verwechselt wird.)

zu der Zeit als das Wasser auf die Welt kam. Wir können somit zumindest für unser Sonnensystem bis heute sagen, das die Welt der einzige Planet mit Wasser ist (Funde auf dem Mars sind derzeit noch nicht bestätigt, aber es wäre eine der interressantesten Funde, wenn es dort wirklich Wasser gäbe, denn dann könnten wir sagen, das nun auch auf dem Mars eine Evolution am Anfang stehen würde – die Theorie das es Lebensformen dort gab können wir in dieser Sache hier getrost verwerfen.) Nun ist das Wasser ja nicht einfach plötzlich da gewesen – das gab es bis zu dem Zeitpunkt als es entstanden ist ja eben noch gar nicht. Es musste also geschaffen werden, aus der Materie, aus dem Staub und der versteinerten Asche heraus. Dazu brauchte es das Feuer. Das Wasser war sozusagen von Anfang an abhängig von den Elementen des Feuers. Ohne die Eigenschaften des Feuers wäre Wasser niemals entstanden. Aber musste es denn überhaupt entstehen ? Welche Wichtigkeit sollte denn nun ausgerechnet das Wasser erfüllen, die das Feuer und die Materie nicht schon selbst hätten erfüllen könnnen? Das gesamte Planetensystem ist vom Element des Feuers ( vorwiegend der Energie , oft des Lichts und seltener der Wärmestrahlung) durchzogen. Man kann also getrost sagen, dass das ganze Planetensystem mit mindestens einem Element, dem Feuer, ausgestattet ist. Wie oft die weiteren Elemente gebildet wurden wissen wir bis heute nur aus unserem kleinen Sonnensystem – nämlich nur auf der Welt. Aber wie ist das Wasser denn nun dahin gekommen? Es muss eine derart ungebändigte Energie von der Welt ausgegangen sein, die drohte das gesamte Planetensystem zu bedrohen. Ich persönlich favorisiere hier den Zeitpunkt, als der Mond von der Erde abbrach und die Erdkruste tief aufriss, sodaß das flüssige Magma wieder an die Oberfläche trat. Eine Art Vulkanausbruch in der größe des Indischen Ozeans (entspricht in etwa dem Mond-Durchmesser). Die Gigantischen Energien (das Magnetfeld in sich drohte zusammen zu brechen, vielleicht war ja gar die Gefahr da, das Magma (Lava) von der Welt ins All tropfte. Aber das sind alles nur Theorien, es können ebenso auch unzählige Kollissionen mit Asteroiden gewesen sein, oder, oder, oder... Ich möchte hier jetzt nicht in die Wissenschaftlichen Theorien anderer Fächer eingreifen und sage nur, das irgendwas passiert sein muss, dass das Element Feuer allein nicht lösen konnte. Weitere Elemente mussten her, um die Energien zu bändigen, abzukühlen, aber nicht zum erliegen zu bringen. Um die Evolution im Planetensystem aufrecht zu erhalten bedarf es ein Gleichgewicht wie bei den magnetischen Polen. Es bedarf ein plus und minus, ein ja und ein nein, warm und kalt,... Die Antwort auf die turbulente Energie, auf die Wärme und Hitze ist das Wasser. Das Element Wasser entsteht aus dem schon vorhandenen Element Feuer. Die glühende Hitze verursacht Rauch und Asche, welche die Welt verdunkelt und die Sonneneinstrahlung verweigert. Dem Topf wird ein Deckel aufgesetzt durch die eigene Aktion selbst. Die Welt beginnt zu schwitzen und es entsteht das Wasser. (zu diesem Zeitpunkt allerdings noch ohne Sauerstoff.) Zunächst nur soviel wie es nötig ist, die Erdoberfläche wieder zu stabilisieren, abzukühlen und all die vulkanischen Krater zu überfluten. Das Wasser bringt in seinem Kolloidalen Zustand in dem es sich zu diesem Zeitpunkt befindet eine ganz entscheidende Aufgabe mit auf die Welt: Den Informationsaustausch. Dieses neue vom Feuer geschaffene Element findet seine Tätigkeit darin, in dem es Informationen sammelt bei allem was mit ihm in Berührung kommt. Somit ist es in der Lage, über einen wiederum unendlichen Zeitraum die Mineralien und Magmatische Nebengemengteile aus dem Stein, Staub und Asche heraus zu lösen und in sich aufzubewahren. Der sich von der Welt getrennte Brocken und zum Mond ausgebildete Kleinplanet, der nun etwa Zeitgleich seine Arbeit aufgenommen hat kreist nun in einer unkontrollierten Laufbahn um die Welt. Da auch er ein Stück von dem Element Feuer, welches auf der Welt nun ja schon aktiv war, mitgenommen hat, wird dieses auch ewig mit der Welt verbunden bleiben. Und da dieses Element nun das Wasser hat geschaffen auf der Welt, wird auch der Mond mit dem Wasser verbunden sein, da dieses ja letztlich auch aus seinem Feuer-Element entstanden ist, nur das er da oben eben nichts mehr davon abgekriegt hat. Somit hat auch der Mond gleich eine Aufgabe bekommen, wenn auch nur die einfache, aber nicht unbedeutende, das Wasser im flüssigen Zustand auf der Erde in Bewegung zu halten. Das ist schon sehr wichtig, denn ohne diese Bewegung könnte das Wasser die Informationen nicht einsammeln. Es wäre ein einziges stehendes Gewässer das wie wir es heute mit einem Eimer Wasser vergleichen können, den wir unbewegt irgendwo stehen lassen. Das Wasser wird faul, es wird krank – ganz von allein. Und ist das Wasser Krank, dann verursacht es eben Krankheit bei allem was von ihm Durchdrungen wird. Um Arbeiten zu können – also seine Aufgabe erfüllen zu können – muss das Wasser in Bewegung sein. Der Mond sorgt für diese Bewegung des Wassers. Er macht somit in der heutigen Sprache einen ziemlichen Scheiß-Job, denn er schiebt sein ganzes Dasein lang immer nur Wasser von rechts nach links und wieder zurück, und dennoch ist diese Tätigkeit von so hoher Bedeutung, das ohne sie keine Evolution möglich wäre. Denn erst mit dem Erscheinen des zweiten Elementes Wasser ist der Beginn einer Evolution, einer Lebensformentwicklung überhaupt möglich. Das Feuer allein kann nur Energie und Licht erzeugen, das Wasser aber ist nun in der Lage aus den von der Feuerenergie erzeugten Stein und Staub die eingebrannten Mineralien wieder auszulösen und zu einer – wenn zunächst auch nur Mikroskopischen Organisation zusammenführen – dank der Informationen die es von den einzelnen Stoffen bekommt.

Es dauert und dauert nun wieder einen fast unberechenbaren Zeitabschnitt, wo der Mond das Wasser in eine ruhige, kontinuierliche Bewegung bringen kann um sich dadurch auch selbst (dadurch das er mit den beiden Elementen ja verbunden ist) in eine ruhige und kontinuierliche Umlaufbahn um die Welt zu bringen. Das Wasser nun sammelt in dieser ewigen Zeit nun auf der ganzen Welt die Informationen aus der Materie, dem Stein, Staub und Aschepartikeln und dem Feuer selbst, ein. Ganz tief unten am Boden, da wo kein Licht und keine Wärmestrahlung vorherrschen werden diese Informationen nun vom Wasser „abgesetzt“ und als Grundvoraussetzung für einen Mikroorganismus zusammengebracht.
Wir halten also für heute fest:
die Aufgabe des Elements FEUER ist es für Licht, Wärme und Energie zu sorgen,
die Aufgabe des Elements WASSER ist der Informationsfluß und den Mond bei der Erde zu halten.
die Aufgabe des Mondes ist, das Wasser auf der Erde in Bewegung zu halten.

Fortsetzung:
http://www.myheimat.de/springe/gedanken/die-aufgab...

Ich freue mich auf Eure kurzen Kommentare „Ja“ , „Nein“, „OK“, „Quatsch“, „Nunja“ usw. In ein paar Tagen werde ich den 3. Teil des Vortrags über das Element „Luft“ veröffentlichen und somit an diesem Vortrag anschließen.
Ich möchte jedoch nochmals darauf hinweisen, das es hier schlicht und Einfach nur um die Aufgaben der Evolutionsphasen geht. Mir ist Bewusst, das es heutzutage vielerlei Theorien und Interpretationen gibt (Kirche, Esoterik, Theosophie, Heilkunde, etc.). Das hier hat damit aber absolut nichts zu tun, da es das während der gesamten Evolution bis hin zum Menschen noch gar nicht gab. Das hat der Mensch erst Erfunden und in alle Glaubensrichtungen verbreitet, weshalb heute viele Meinungen dazu vorherrschen, welche auch – wie wir später noch Erfahren werden – alle ihre Bedeutung haben. Ich möchte mich hier aber keine dieser Meinungen anschließen, sondern neutral bleiben. Ich möchte in meinen Vorträgen nur der Frage nach den Aufgaben und Bedeutungen der Elemente und Lebensformen innerhalb einer ganzheitlichen Naturerkenntnis nachgehen – unabhängig davon, zu welchem Glauben und zu welchen Interpretationen sie später (in der heutigen Welt) führen werden. Danke.

Bürgerreporter:in:

Dierk Schmidt aus Barsinghausen

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