Eichhörnchen räubert am Meisenfutter

Friedliche Koexistenz
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Bei den heutigen Temperaturen um den Nullpunkt hat es ein einheimisches Eichhörnchen in unseren Garten getrieben.

Zufällig blickte ich beim Mittagessen aus dem Fenster und entdeckte den kleinen Nager wie er auf den Ästen des Ahorns herumturnte. Zunächst versuchte er eine schmale Futtersäule zu "knacken", was ihm wegen der kleinen Futterluke aber nicht gelang. Daraufhin wandte er sich der mit Sonnenblumenkernen bestückten größeren NABU-Futterstation zu.

Ich ließ natürlich Messer und Gabel fallen um die Kamera aus dem ersten Stock zu holen. Als ich zurückkam, konnte ich beobachten, wie sich das Hörnchen mit akrobatischen Verrenkungen einige Kerne fischte, um die dann in aller Ruhe auf dem Dach der Station zu verzehren. Ein Grünfink fand das wohl ganz normal, denn er ließ sich eine Etage tiefer beim Futtern nicht stören.

Ich hoffe, dass ich den possierlichen Kerl noch öfter bei seinen akrobatischen Übungen beobachten kann.

Friedliche Koexistenz
Die Nachschubgewinnung erfordert einige Verrenkungen (durch die Scheibe aufgenommen)
Bürgerreporter:in:

Günther Eims aus Sehnde

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