Schulanfänger | Asylanten-Schulung | LeLe - Lerne lesen ohne Hilfe

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LeLe- Lesen Lernen ohne Hilfe
Ständig ist über Bemühungen zu lesen, dass engagierte Menschen | Initativen |Organisationen, etc. helfen wollen

Lesedefizite bei SchülerInnen und Asylanten

abzubauen.
Diesen netten Menschen fehlt EINE INFORMATION: Die Zeit für "Lesepaten" o.ä. ist eigentlich vorbei. Genauso wie die seit Jahrhunderten gepflegte Vermittlung der Lesekunst mittels Lesekundiger.
Eine grundlegend neue Epoche kann beginnen: eine neue Google-App (s. ganz unten), mit der jedes Kind o.ä. allein lesen lernen kann. Sie ist kostenlos und kann mühelos unter Google Android installiert werden.
Sie wurde mit schwachen Fördergruppen-Erstklässlern erprobt, die das Programm mit Begeisterung sogar unter der Bettdecke nutzen.

Lesenlernen ist zum ersten Mal losgelöst vom Unterricht und hängt ausschließlich von der Lust und Motivation der Lernenden ab und nicht von der Anwesendheit Lesekundiger. Tempo und Intensität bestimmt das Kind ganz allein.

Wollen Sie diese Möglichkeit dem Nachwuchs vorenthalten?
Bitte veröffentlichen Sie diese Informationen/geben Sie weiter. Das billigste 4''-Smartphone ist für Kinderhände bestens geeignet.
Eine Netzverbindung ist für die Übungen nicht erforderlich.
Weitere Auskünfte gibt Udo Ohm gern unter 0174 1720535. Ebenso ist er gern zu einer Vorstellung der App bereit.
Für Forschungszwecke könnte er 5 Smartphones für kostenlose Unterrichtsstunden bereitstellen.

P.S.:
Anleitung:
In der ersten Lektion lernst du 8 Buchstaben kennen. Oben am Bildschirm siehst du die Zeichen / Buchstaben.
Wenn du darauf drückst, ertönt der gesprochene Buchstabe.

Zusätzlich siehst und hörst du auch die Kombinationen von AU, EI, EU und EI.

Wenn du nun untersuchen willst, wie das Wort gesprochen wird, drücke oben nacheinander das , dann das und dann das . Wenn du das dann immer schneller wiederholst, wirst du schon ahnen, wie das Wort gesprochen wird. Zum Schluss kannst du auf das Wort drücken und der Computer spricht dir das Wort vor und du kannst die Aussprache verbessern.
Dadurch hast du die Buchstaben gelernt und kannst damit Wörter lesen.

Zur LeLe-Unterrichtsmethode:

In der Bedienungsanleitung ist zu erkennen, wie einfach und mit immer gleichen, wenigen Klicks die Lernenden sofort direkt Zugang zu Hunderten von streng gegliederten Wörtern haben. Wichtig ist lediglich die Anleitung, die Dateien streng der Reihe nach zu bearbeiten. Dann kommt garantiert jeweils nur ein neuer Buchstabe in Kombination mit den bisher gelernten Buchstaben hinzu.
Alle Wörter werden in Groß- und Kleinschreibweise und mit Silbentrennung dargestellt.

Es sind keine Motivationsunterstützer wie Bilder erforderlich. Glauben Sie dem Entwickler:
Hier erleben Sie bei fast allen „Testkindern“, dass sie ausschließlich wissen wollen, wie die Wörter gesprochen werden.

Und dazu können die Kinder je nach Lerntyp lange selbst überlegen, wie das Wort nach der Buchstabenanalyse wohl klingt, oder sich erst einmal das Wort anhören. Jedes Kind kann seinen Weg finden – ganz allein, aber ohne benachteiligt oder vernachlässigt zu sein! Schafft das mit ähnlicher Effektivität und Lesefreude die klassische Methode?

Eine Binnendifferenzierung wegen der Inklusion, etc. ist überflüssig. Dann eilen eben die „Guten“ durch die Kapitel, die „Schwächeren“ können, ohne sich abgehängt zu fühlen, in Ruhe im angemessenen Tempo arbeiten und lernen denselben Stoff. Hier kann die Lehrkraft im schöpferischen Nichtstun erstaunt feststellen, dass sie (fast) überflüssig ist, oder dass sie frei ist für Einzelfälle. Selbst dann werden die besseren SchülerInnen nicht vernachlässigt. Förderunterricht mit Spezialbeschulung ist wohl nur in wenigen Ausnahmefällen erforderlich.

Die Lernenden benötigen keine bunten Lehr- und Arbeitsbücher mit relativ wenigen Informationen. Im Gegenteil, Sie bekommen alles kostenlos. Auf www.lernelesen.com/download.htm finden Sie druckfähige pdf-Seiten, die passgenau die Inhalte der Kapitel abbilden. So können sich die Lernenden unabhängig vom Tablet weiter testen und haben einen nachhaltigen Arbeitsnachweis.

Die starre Arbeit im PC-Raum der Schule ist Vergangenheit. Das Tablet macht den Einsatz in jeder Klassenformation, an jedem Ort und in jeder Kombination im Nu möglich. Das einfachste 7‘‘-Tablet oder 4''-Smartphone für unter 80 € wird es vielen Eltern ermöglichen, mit LeLe eine ständig griffbereite Lernoptimierung bereit zu stellen. Eine Netzverbindung ist nicht erforderlich. Schnell werden die Schulen in Zugzwang geraten. Anders gesagt: Kindergarten-Kids werden den erstaunten Grundschullehrerinnen beweisen, dass sie mit Spaß und Interesse allein lesen lernen können – mit der richtigen Methode.

Alle engagierten Lesepaten können sich auf die soziale Betreuung konzentrieren und den Lernenden Raum für eigene Erfolge (ohne Kontrollbestätigung) lassen. Das Fundament ist entscheidend. Der Krimi folgt dann gern, weil es Spaß gemacht hat, die Grundlagen selbst zu lernen.

Asylanten haben natürlich zusätzliche Probleme. Was nützt ein übersetztes Wort, das zwar vom Sinn her zugeordnet werden kann, aber nur im Gedächtnis gespeichert werden muss, weil der Text nicht gelesen werden kann? Andersrum wird ein Schuh draus: Asylanten lernen phonetisch einen „Buchstabensalat“ lesen, müssen ihn aber inhaltlich nicht verstehen. Die Übersetzung des Textes ist ein Kapitel für sich und kann/muss natürlich später folgen. Das neue Wort prägt sich bestimmt besser ein, wenn es schon gelesen werden kann. Dann ziehen sie mit einigen Merkzetteln durch die Stadt und können fließend ablesen, z. B. „Ich bin krank. Ich möchte zu einem Arzt“. Wichtig: Der Zettel muss nicht vorgezeigt werden, sondern er wird vorgelesen. Straßenschilder können "auf Deutsch" z. B. am Telefon vorgelesen werden. Das wird auch Deutsche beeindrucken.

Lassen Sie bitte Ihre Erfahrung und Kritik wissen unter lele@lernelesen.com .

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Lerne lesen ohne Hilfe
Die innovative Methode um allein lesen zu lernen
Goggle-App unter: Google Play, Suchwort dort: LeLe Ohm
oder Link zur Google App:
https://play.google.com/store/apps/details?id=com.embarcadero.LeLe_1a

Bürgerreporter:in:

Bärbel Gahbler-Ohm aus Seelze

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