die berühmte Sehenswürdigkeit, die Rokokokirche natürlich ein Muss für die Ausflügler.

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Wenn wir doch schon in Rott am Inn sind, war die berühmte Sehenswürdigkeit, die Rokokokirche natürlich ein Muss für die Ausflügler. Steil ging es hinauf zu dem Kloster, das eng mit der Geschichte des Ortes verbunden ist. Herr Rothmeier wartete schon auf die Gruppe um den Innenbereich der wunderschönen Kirche St. Marinus und St. Anianus aufzusperren. Gerne erzählte er auch etwas zur ursprünglich romanischen Basilika der heutigen Rokokokirche. Das prächtige Innere der Kirche zeichnet sich neben vier Seitenaltären und dem Hauptaltar im Hochaltar- bzw. Chorraum durch seine fantastischen Deckenfresken in insgesamt drei Kuppeln aus. Die teils weißen, teils farbig gefassten Altarskulpturen von Ignaz Günther zeigten eine einzigartige Harmonie von Raum und Ausstattung, welche die Rotter Klosterkirche wohl auch auszeichnet. Nachdem die Vorgängerkirche abgerissen war erstand diese Klosterkirche durch den berühmten Baumeister Johann Michael Fischer. Ausgestaltung wurde der Hauptraum und die beiden Seitenaltäre von Ignaz Günther. Die Entwürfe für die Figuren des Hauptaltares und die Himmelsaufnahme der beiden Kirchenpatrone wurde von Matthäus Günther und seinem Augsburger Landsmann Joseph Hartmann geschaffen. Andächtig hörte man zu und sah sich um, bevor sich Christl Fischer herzlich für diese Informationen bedankte und alles nun zur Strauß-Gruft des 1988
verstorbene bayerische Ministerpräsident Franz Josef Strauß pilgerte, das jeder CSUler mal gesehen haben will. Dort lag der ehemalige Landesvater in der Familiengruft Kaiser/Zwicknagel neben seiner 1984 verstorbenen Gattin Marianne, geb. Zwicknagel, die er 1957 in der Rotter Klosterkirche heiratete.
Danach ging es weiter zum Mittagessen ins Gasthaus Esterer in Zellerreith, wo man vorzüglich speisen konnte

Bürgerreporter:in:

Christl Fischer aus Friedberg

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