725 Jahre Stadt Rauschenberg, Folge 3: Die Kranzniederlegung, der Festakt

Der Männergesangverein singt am Ehrenmal.
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Blickt man auf die vergangene Zeit zurück, so denkt man auch die Menschen, die uns eine Zeit begleitet haben und dann uns verlassen mussten. Viele Menschen sind in den beiden Weltkriegen verstorben, vermisst und großes Elend ist über viele Familien gekommen. Daher ist es eine wichtige Tradition, den Verstorbenen zu gedenken und als äußeres Zeichen einen Kranz niederzulegen. Die Kranzniederlegung am Ehrenmal war auch der Beginn der 725 Jahrfeier. Pfarrer Kühneweg und Horst Badouin vom Magistrat der Stadt Rauschenberg nahmen diese Handlung vor.

Hinter dem Rathaus war eine Bühne aufgebaut, für das Festspiel, aber auch für den Festakt. Bürgermeister Herbert Schmitz erinnerte an die Freiheit der Städte, die kommunale Selbstverwaltung. Er bedauert, dass die Spielräume für das selbständige Handeln der Städte immer kleiner werden und das Sparen bei den Ausgaben den Spielraum, für eigenes Gestalten noch etwas erhalten kann. Der Bürgermeister der Partnerstadt Westende (Belgien) war angereist, um an die Freundschaft der beiden Städte zu erinnern. Stadtrat Michael Vaupel sprach für den Magistrat der Stadt Rauschenberg.
Das Feiern kann beginnen.

Bürgerreporter:in:

Reinhold Gamb aus Rauschenberg

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