Gefülltes Fladenbrot

Frisches Fladenbrot - leicht aufgebacken - warm serviert
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  • hochgeladen von Kirsten Steuer

Gestern und heute gab es bei uns mal wieder gefülltes Fladenbrot.
Sonst brate ich dazu gerne noch Falafel, aber das war bei diesen Zutaten absolut nicht notwendig.

Eigentlich hatte die Idee damit begonnen, dass ich am Freitag so viel Guacamole gerührt hatte. Für die Tortilla-Chips mit Jalapeños war das in Kombination aber einfach viel zu scharf - sogar noch mit Joghurt! Also brauchte ich einen alternativen Verwendungszweck.

Neulich hatte ich Zucchini-Salsa eingekocht - das müsste auch dazu passen.

Aus dem Garten hatte ich schon gelbe und grüne Zucchini in der Küche liegen. In Stücke geschnitten habe ich sie mit etwas roter Zwiebel in selbstgemachtem Knoblauchöl gebraten und mit Kurkuma und Salz gewürzt.

Frisch ernten konnte ich noch Gurke, Tomate und rote Spitzpaprika - alles roh in Stücke geschnitten - fertig.

Aus dem Vorrat nahm ich echte schwarze Oliven (meistens bekommt man leider nur geschwärzte grüne Oliven zu kaufen) und mild eingelegte Peperoni.

Dazu kaufte ich noch frisch (da ich keine Lust hatte, alles selber zu machen und die frischen - nicht haltbargemachten - Sachen schmecken wirklich lecker!) Tzatziki, weißen und roten Krautsalat. Das Fladenbrot kaufte ich auch ganz frisch.

So - alles da, alles klar!

Alle Zutaten habe ich in Schälchen auf den Tisch gestellt, wie ein Buffet.
Das Fladenbrot kam nach dem Aufdecken für ein paar Minuten in den Backofen, wurde kreuzweise in Viertel geschnitten und warm serviert.
Nun konnte sich jeder sein Viertel so füllen wie er mochte oder die Zutaten auf den Teller nehmen und das Brot dazu essen.

Meine Variante:
Fladenbrot-Vietel von der Spitze her aufschneiden, Rand nicht durchschneiden. Vorsichtig aufklappen, so dass man füllen kann. Dann als erstes zwei Esslöffel Guacamole einfüllen und mit einem Messer auf beiden Seiten verstreichen, dann zwei Esslöffel Zucchini-Salsa einfüllen und ebenfalls vorsichtig mit dem Messer verteilen. Dort hinein kommen dann ein wenig Oliven, Gurke, Tomate, gebratene Zucchini, eine in Stücke geschnittene Peperoni, je eine Gabel voll der beiden Krautsalate und dann zum Abschluß der Tzatziki. Die Paprika hatte ich gestern vergessen (und daher auch kein Foto) und heute dann so als Snack dazugeknabbert - da sie ein süßes Aroma hat, ist sie ein guter Ausgleich zu den scharfen Soßen.

Viel Spaß beim Selberkreiren und Genießen! :-)

Bürgerreporter:in:

Kirsten Steuer aus Pattensen

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