Zombie - Generation Y

Vor einiger Zeit sah ich mir den Film World War Z an.
Kurzfassung:
Ein Virus infiziert Menschen, sie werden zu Zombies - in der Geschichte ein Held der gegen die Zeit anrennt um nach einem Impfstoff für die Gesunden zu suchen, sich selbst tödliche Krankheiten spritzt, sozusagen den Tod in Kauf nimmt, um alle anderen zu retten, denn das Virus in den Zombis sucht nur einen gesunden Wirt! Todkranke verschmäht es...
https://de.wikipedia.org/wiki/World_War_Z

Während des Films kamen mir einige Gedanken, ich erinnerte mich an Bibelstellen und dachte, darüber habe ich bereites gelesen...
Ist das möglich?

http://www.welt.de/debatte/kommentare/article13223...

Dieser Artikel über unsere Jugend von heute fiel mir heute in die Hände und bestätigte meine Gedanken...
Zombies sind lebende Tote, die anderen Schaden zufügen, ohne Verstand, fremdgesteuert....
In Filmen sehen wir sie oft in Gruppen an Türen stürmen und nach gesunden Menschen gieren...

In der Bibel sind zwei solcher Begebenheiten sehr deutlich beschrieben:

Gen 18,20 -21 Der Herr sprach also: Das Klagegeschrei über Sodom und Gomorra, ja, das ist laut geworden, und ihre Sünde, ja, die ist schwer.
Ich will hinabgehen und sehen, ob ihr Tun wirklich dem Klagegeschrei entspricht, das zu mir gedrungen ist. Ich will es wissen.

Das Gericht über Sodom und die Rettung Lots

Gen 19,1-25 Die beiden Engel kamen am Abend nach Sodom. Lot saß im Stadttor von Sodom. Als er sie sah, erhob er sich, trat auf sie zu, warf sich mit dem Gesicht zur Erde nieder
und sagte: Meine Herren, kehrt doch im Haus eures Knechtes ein, bleibt über Nacht und wascht euch die Füße! Am Morgen könnt ihr euren Weg fortsetzen. Nein, sagten sie, wir wollen im Freien übernachten.
Er redete ihnen aber so lange zu, bis sie mitgingen und bei ihm einkehrten. Er bereitete ihnen ein Mahl, ließ ungesäuerte Brote backen und sie aßen.
Sie waren noch nicht schlafen gegangen, da umstellten die Einwohner der Stadt das Haus, die Männer von Sodom, Jung und Alt, alles Volk von weit und breit.
Sie riefen nach Lot und fragten ihn: Wo sind die Männer, die heute Abend zu dir gekommen sind? Heraus mit ihnen, wir wollen mit ihnen verkehren.
Da ging Lot zu ihnen hinaus vor die Tür, schloss sie hinter sich zu
und sagte: Aber meine Brüder, begeht doch nicht ein solches Verbrechen!
Seht, ich habe zwei Töchter, die noch keinen Mann erkannt haben. Ich will sie euch herausbringen. Dann tut mit ihnen, was euch gefällt. Nur jenen Männern tut nichts an; denn deshalb sind sie ja unter den Schutz meines Daches getreten.
Sie aber schrien: Mach dich fort!, und sagten: Kommt da so ein einzelner Fremder daher und will sich als Richter aufspielen! Nun wollen wir es mit dir noch schlimmer treiben als mit ihnen. Sie setzten dem Mann, nämlich Lot, arg zu und waren schon dabei, die Tür aufzubrechen.
Da streckten jene Männer die Hand aus, zogen Lot zu sich ins Haus und sperrten die Tür zu.
Dann schlugen sie die Leute draußen vor dem Haus, Groß und Klein, mit Blindheit, sodass sie sich vergebens bemühten, den Eingang zu finden.
Die Männer sagten dann zu Lot: Hast du hier noch einen Schwiegersohn, Söhne, Töchter oder sonst jemand in der Stadt? Bring sie weg von diesem Ort!
Wir wollen nämlich diesen Ort vernichten; denn schwer ist die Klage, die über die Leute zum Herrn gedrungen ist. Der Herr hat uns geschickt, die Stadt zu vernichten.
Da ging Lot hinaus, redete auf seine Schwiegersöhne ein, die seine Töchter heiraten wollten, und sagte: Macht euch auf und verlasst diesen Ort; denn der Herr will die Stadt vernichten. Aber seine Schwiegersöhne meinten, er mache nur Spaß.
Als die Morgenröte aufstieg, drängten die Engel Lot zur Eile: Auf, nimm deine Frau und deine beiden Töchter, die hier sind, damit du nicht wegen der Schuld der Stadt hinweggerafft wirst.
Da er noch zögerte, fassten die Männer ihn, seine Frau und seine beiden Töchter an der Hand, weil der Herr mit ihm Mitleid hatte, führten ihn hinaus und ließen ihn erst draußen vor der Stadt los.
Während er sie hinaus ins Freie führte, sagte er: Bring dich in Sicherheit, es geht um dein Leben. Sieh dich nicht um und bleib in der ganzen Gegend nicht stehen! Rette dich ins Gebirge, sonst wirst du auch weggerafft.
Lot aber sagte zu ihnen: Nein, mein Herr,
dein Knecht hat doch dein Wohlwollen gefunden. Du hast mir große Gunst erwiesen und mich am Leben gelassen. Ich kann aber nicht ins Gebirge fliehen, sonst lässt mich das Unglück nicht mehr los und ich muss sterben.
Da, die Stadt in der Nähe, dorthin könnte man fliehen. Sie ist doch klein; dorthin will ich mich retten. Ist sie nicht klein? So könnte ich am Leben bleiben.
Er antwortete ihm: Gut, auch das will ich dir gewähren und die Stadt, von der du sprichst, nicht zerstören.
Schnell flieh dorthin; denn ich kann nichts unternehmen, bevor du dort angekommen bist. Deshalb nannte er die Stadt Zoar (Kleine).
Als die Sonne über dem Land aufgegangen und Lot in Zoar angekommen war,
ließ der Herr auf Sodom und Gomorra Schwefel und Feuer regnen, vom Herrn, vom Himmel herab.
Er vernichtete von Grund auf jene Städte und die ganze Gegend, auch alle Einwohner der Städte und alles, was auf den Feldern wuchs.

Wir lesen hier in diesem Abschnitt aus dem AT, das die Menschen von Sodom, wie Zombies geworden sind, wie ein fremdgesteuerter Mob, ohne Verstand, ohne Mitleid, Mitgefühl...sie gierten nach "reinen", gesunden Menschen, die nicht infiziert waren, um sie durch Vergewaltigung zu ihresgleichen zu machen! Wer? Männer jung und alt, alles Volk von Sodom und Gomorra, bis auf eine einzige Familie...
Was hatte sie infiziert?
Schwere Sünde, so sagt es Gott zu Beginn! Ihr Ende, wie in den Filmen, Tod der Zombies durch Feuer, vernichtet bis zum Grund...

Ihr Lebenswandel lies sie zu einer Art Zombie werden, lebende TOTE!
Auch JESUS hat dies Wort aufgegriffen, kannte die Infektion...
Mt 8,22 Jesus erwiderte: Folge mir nach; lass die Toten ihre Toten begraben!

Es gibt sie wirklich die lebenden TOTEN! Kein Scherz, damals nicht und heute nicht!
Blicken wir um uns und erkennen...was geschieht!
Der Genderismus - eine kranke, verwirrte Ideeologie, ohne jegliche Vernunft, wissenschaftlich nicht haltbar zieht in die Politik und Gesellschaft ein, zwingt uns unsere Türen für ein krankes, pervertiertes System zu öffnen, welches Leben unhaltbar zerstört, Ehe, Familien, Kindheit...ein Virus...das die Saat des Todes in sich trägt.

Sodom und Gomorra, ein Einzelfall, NEIN!

Sehen wir weiter... die Schandtat der Männer von Gibea
http://www.uibk.ac.at/theol/leseraum/bibel/ri19.ht...
Ein Ehestreit, die Nebenfrau läuft dem Mann davon, zurück zu ihrem Vater.
Er sucht sie, um sie wieder nach Hause zu holen, nach einigen Gesprächen und Tagen beim Schwiegervater geht es zurück, doch unterwegs kommen sie vom Weg ab.

Ri 19,15 Sie bogen daher dort (vom Weg) ab, um nach Gibea hineinzugehen und dort zu übernachten.
...bei einem älteren Mann, der sie gastfreundlich aufnahm.
Der alte Mann entgegnete: Sei mir willkommen! Was dir fehlt, das lass nur meine Sorge sein; auf dem Platz jedenfalls darfst du nicht übernachten.
Ri 19,21-30 Und er führte ihn in sein Haus und schüttete den Eseln Futter vor. Sie wuschen sich die Füße und aßen und tranken.
Während sie sich's nun wohl sein ließen, umringten plötzlich einige Männer aus der Stadt, übles Gesindel, das Haus, schlugen an die Tür und sagten zu dem alten Mann, dem Besitzer des Hauses: Bring den Mann heraus, der in dein Haus gekommen ist; wir wollen unseren Mutwillen mit ihm treiben.
Der Besitzer des Hauses ging zu ihnen hinaus und sagte zu ihnen: Nein, meine Brüder, so etwas Schlimmes dürft ihr nicht tun. Dieser Mann ist als Gast in mein Haus gekommen; darum dürft ihr keine solche Schandtat begehen.
Da ist meine jungfräuliche Tochter und seine Nebenfrau. Sie will ich zu euch hinausbringen; ihr könnt sie euch gefügig machen und mit ihnen tun, was euch gefällt. Aber an diesem Mann dürft ihr keine solche Schandtat begehen.
Doch die Männer wollten nicht auf ihn hören. Da ergriff der Levit seine Nebenfrau und brachte sie zu ihnen auf die Straße hinaus. Sie missbrauchten sie und trieben die ganze Nacht hindurch bis zum Morgen ihren Mutwillen mit ihr. Sie ließen sie erst gehen, als die Morgenröte heraufzog.
Als der Morgen anbrach, kam die Frau zurück; vor der Haustür des Mannes, bei dem ihr Herr wohnte, brach sie zusammen und blieb dort liegen, bis es hell wurde.
Ihr Herr stand am Morgen auf, öffnete die Haustür und ging hinaus, um seine Reise fortzusetzen. Da lag die Frau, seine Nebenfrau, zusammengebrochen am Eingang des Hauses, die Hände auf der Schwelle.
Er sagte zu ihr: Steh auf, wir wollen gehen! Doch sie antwortete nicht. Da legte er sie auf den Esel und machte sich auf die Heimreise.
Als er nach Hause gekommen war, nahm er ein Messer, ergriff seine Nebenfrau, zerschnitt sie in zwölf Stücke, Glied für Glied, und schickte sie in das ganze Gebiet Israels.
Jeder, der das sah, sagte: So etwas ist noch nie geschehen, so etwas hat man nicht erlebt, seit die Söhne Israels aus Ägypten heraufgezogen sind, bis zum heutigen Tag. Denkt darüber nach, beratet und sagt (was ihr dazu meint)!

So steht es geschrieben, so war es wohl geschehen, einige werden sagen, Zombiegeschichten der Bibel...

Gut, lassen wir es so stehen...
Wir haben genug ZOMBIES heute, um die wir uns Gedanken machen sollten, denn diese stehen bereits vor unseren Türen und sind bereit sie zu stürmen:

http://www.dailymail.co.uk/news/article-3135913/Si...

http://www.x-pansion.de/aktuelles/detail/news/21-j...

Sie morden, sie filmen, sie zerstückeln Menschen, köpfen, hängen, ertränken, sprengen in die Luft, vergewaltigen und die ganze Welt sieht zu!
Ich frage mich, wer hat hier den Verstand verloren, wo sind die Helden?
Sind nur Zombies lebende Tote oder stehen wir wie TOTE vor den TOTEN, um sie zu beweinen? Können wir das noch, weinen?

Die ersten Zäune zum Landesschutz werden in Europa bereits aufgerichtet, doch ich frage mich, was wird Europa gegen den Virus unternehmen der seine Generation Y im Landesinneren ergriffen hat?
http://www.welt.de/politik/ausland/article14266968...

Die Rädchen der Zeit laufen und es ist nicht mehr fünf vor Zwölf! Was lernen wir aus den beiden Berichten der Bibel?
Feigheit führt zum Tod!
Fragen wir uns - was hätte ich getan an der Stelle Lots und des Leviten, was liefere ich den Zombies heute aus, um meine Ruhe zu haben?

Mirela Sevenich-Walter

Bürgerreporter:in:

Mirela Sevenich-Walter aus Oberweser

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