Hungerndes Volk

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Wir alle hören durch Medien immer wieder von großem Hunger in Ländern, die weniger oder mehr von Deutschland entfernt sind.
Zahlreiche Tafeln in unserem Land heben den Schleier von unseren Augen und wir müssen erkennen das auch hier bei uns Menschen hungern!!!!!
http://www.kasselertafel.de/helfen.html

Viele engagierte Mitbürger helfen ehrenamtlich oder mit Spenden diesen Zustand zu beheben.
Nordkoreas Staatschef und Diktator Kim Jong-un überlegte sich zu seinem Geburtstag auch eine Speisung des Volkes:
http://www.kleinezeitung.at/nachrichten/politik/32...
Der jüngste Bericht einer UN-Kommission bestätige, „dass die Menschenrechtslage in Nordkorea zu den schlechtesten auf der Welt gehört“, erklärte Außenamtssprecherin Marie Harf in Washington. Der Report belege überzeugend „verbreitete, systematische und schwere Menschenrechtsverletzungen“.
http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/nordkor...

Wir erinnern uns zurück an das alte Rom-
Gibt dem Volk Brot und Spiele
http://de.wikipedia.org/wiki/Panem_et_circenses

Was lernen wir daraus?
Geben weltliche Herrscher Nahrung an das Volk, geschieht das meistens aus egoistischen Gründen um zu knechten...
Blicken wir weitere Jahrhunderte zurück und sehen uns das Volk Israel an...
In Ägypten so steht es geschrieben litten sie unter der Sklaverei... ihr Hunger war groß!
Sie hungerten nach "Freiheit"...
Ihre Schreie erhörte Gott und sandte ihnen Moses, der sie durch die Wüste zum gelobten Land führen sollte in dem Milch und Honig fließen...
Auf dem beschwerlichen Weg durch die Wüste trübte sich ihre Sicht auf die Realität der Gefangenschaft in Äygpten und sie begannen zu Murren...

Ex 16,2 Die ganze Gemeinde der Israeliten murrte in der Wüste gegen Mose und Aaron.
Jegliche Qual in Ägypten erschien ihnen besser als der mühsame Weg, jede Gebundenheit gering, wenn doch nur ihr leiblicher Hunger so gestillt werden würde, wie sie es gern hätten...
Gott hörte sie - ER "erhörte" das hungernde Volk...
Er läßt Manna vom Himmel regnen und reichlich Wachteln...
Ex 16,6 -8 Da sagten Mose und Aaron zu allen Israeliten: Heute Abend sollt ihr erfahren, dass der Herr euch aus Ägypten geführt hat,
und morgen werdet ihr die Herrlichkeit des Herrn schauen; denn er hat euer Murren gegen ihn gehört. Aber wer sind schon wir, dass ihr gegen uns murrt?
Weiter sagte Mose: Wenn der Herr euch heute Abend Fleisch zu essen gibt und euch am Morgen mit Brot sättigt, wenn er also euer Murren hört, mit dem ihr ihn bedrängt, was sind wir dann? Nicht uns galt euer Murren, sondern dem Herrn.

http://www.uibk.ac.at/theol/leseraum/bibel/ex16.ht...
Auch Jesus spricht an einer höchst wichtigen Stelle in der Heiligen Schrift über das "MURREN" und den Hunger...in Johannes 6,1 lesen wir von der wunderbaren Speisung der Volksmenge
http://www.uibk.ac.at/theol/leseraum/bibel/joh6.ht...
Gott vermehrt ein paar Brote und Fische um Tausende zu sättigen...

in Johannes 6,22- 59 geht es dann in die Tiefe unseres Hungers...dem geistigen Seelenhunger...

Die Rede über das Himmelsbrot in der Synagoge von Kafarnaum
Am nächsten Tag sah die Menge, die am anderen Ufer des Sees geblieben war, dass nur noch ein Boot dort lag, und sie erfuhren, dass Jesus nicht mit seinen Jüngern ins Boot gestiegen war, sondern dass die Jünger allein abgefahren waren.
Von Tiberias her kamen andere Boote in die Nähe des Ortes, wo sie nach dem Dankgebet des Herrn das Brot gegessen hatten.
Als die Leute sahen, dass weder Jesus noch seine Jünger dort waren, stiegen sie in die Boote, fuhren nach Kafarnaum und suchten Jesus.
Als sie ihn am anderen Ufer des Sees fanden, fragten sie ihn: Rabbi, wann bist du hierher gekommen?
Jesus antwortete ihnen: Amen, amen, ich sage euch: Ihr sucht mich nicht, weil ihr Zeichen gesehen habt, sondern weil ihr von den Broten gegessen habt und satt geworden seid.
Müht euch nicht ab für die Speise, die verdirbt, sondern für die Speise, die für das ewige Leben bleibt und die der Menschensohn euch geben wird. Denn ihn hat Gott, der Vater, mit seinem Siegel beglaubigt.
Da fragten sie ihn: Was müssen wir tun, um die Werke Gottes zu vollbringen?
Jesus antwortete ihnen: Das ist das Werk Gottes, dass ihr an den glaubt, den er gesandt hat.
Sie entgegneten ihm: Welches Zeichen tust du, damit wir es sehen und dir glauben? Was tust du?
Unsere Väter haben das Manna in der Wüste gegessen, wie es in der Schrift heißt: Brot vom Himmel gab er ihnen zu essen.
Jesus sagte zu ihnen: Amen, amen, ich sage euch: Nicht Mose hat euch das Brot vom Himmel gegeben, sondern mein Vater gibt euch das wahre Brot vom Himmel.
Denn das Brot, das Gott gibt, kommt vom Himmel herab und gibt der Welt das Leben.
Da baten sie ihn: Herr, gib uns immer dieses Brot!
Jesus antwortete ihnen: Ich bin das Brot des Lebens; wer zu mir kommt, wird nie mehr hungern, und wer an mich glaubt, wird nie mehr Durst haben.
Aber ich habe euch gesagt: Ihr habt (mich) gesehen und doch glaubt ihr nicht.
Alles, was der Vater mir gibt, wird zu mir kommen, und wer zu mir kommt, den werde ich nicht abweisen;
denn ich bin nicht vom Himmel herabgekommen, um meinen Willen zu tun, sondern den Willen dessen, der mich gesandt hat.
Es ist aber der Wille dessen, der mich gesandt hat, dass ich keinen von denen, die er mir gegeben hat, zugrunde gehen lasse, sondern dass ich sie auferwecke am Letzten Tag.
Denn es ist der Wille meines Vaters, dass alle, die den Sohn sehen und an ihn glauben, das ewige Leben haben und dass ich sie auferwecke am Letzten Tag.
Da murrten die Juden gegen ihn, weil er gesagt hatte: Ich bin das Brot, das vom Himmel herabgekommen ist.
Und sie sagten: Ist das nicht Jesus, der Sohn Josefs, dessen Vater und Mutter wir kennen? Wie kann er jetzt sagen: Ich bin vom Himmel herabgekommen?
Jesus sagte zu ihnen: Murrt nicht!
Niemand kann zu mir kommen, wenn nicht der Vater, der mich gesandt hat, ihn zu mir führt; und ich werde ihn auferwecken am Letzten Tag.
Bei den Propheten heißt es: Und alle werden Schüler Gottes sein. Jeder, der auf den Vater hört und seine Lehre annimmt, wird zu mir kommen.
Niemand hat den Vater gesehen außer dem, der von Gott ist; nur er hat den Vater gesehen.
Amen, amen, ich sage euch: Wer glaubt, hat das ewige Leben.
Ich bin das Brot des Lebens.
Eure Väter haben in der Wüste das Manna gegessen und sind gestorben.
So aber ist es mit dem Brot, das vom Himmel herabkommt: Wenn jemand davon isst, wird er nicht sterben.
Ich bin das lebendige Brot, das vom Himmel herabgekommen ist. Wer von diesem Brot isst, wird in Ewigkeit leben. Das Brot, das ich geben werde, ist mein Fleisch, (ich gebe es hin) für das Leben der Welt.
Da stritten sich die Juden und sagten: Wie kann er uns sein Fleisch zu essen geben?
Jesus sagte zu ihnen: Amen, amen, das sage ich euch: Wenn ihr das Fleisch des Menschensohnes nicht esst und sein Blut nicht trinkt, habt ihr das Leben nicht in euch.
Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, hat das ewige Leben, und ich werde ihn auferwecken am Letzten Tag.
Denn mein Fleisch ist wirklich eine Speise und mein Blut ist wirklich ein Trank.
Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, der bleibt in mir und ich bleibe in ihm.
Wie mich der lebendige Vater gesandt hat und wie ich durch den Vater lebe, so wird jeder, der mich isst, durch mich leben.
Dies ist das Brot, das vom Himmel herabgekommen ist. Mit ihm ist es nicht wie mit dem Brot, das die Väter gegessen haben; sie sind gestorben. Wer aber dieses Brot isst, wird leben in Ewigkeit.
Diese Worte sprach Jesus, als er in der Synagoge von Kafarnaum lehrte.

Noch bevor Jesus die heilige Kommunion beim Abendmahl vor seiner Passion einsetzt spricht er in Kafarnaum darüber.
Kafarnaum, eine Stadt in der "Scharonebene"...
http://de.wikipedia.org/wiki/Kafarnaum
Kafarnaum spielt in den Evangelien als Wohn- und Wirkungsort Jesu eine wichtige Rolle:
Als Jesus hörte, dass man Johannes ins Gefängnis geworfen hatte, zog er sich nach Galiläa zurück. Er verließ Nazaret, um in Kafarnaum zu wohnen, das am See liegt, im Gebiet von Sebulon und Naftali. (Matthäus 4, 12–13)
Wir lesen...Er zog dort hin um in dieser Stadt zu wohnen!!! Alles was Jesus tat, war Erfüllung. Er sprach nicht nur in Gleichnissen, sondern sein ganzes Leben war ZEUGNIS für das Wirken Gottes unter den Menschen.
Er sprach in seinem WOHNORT über sein WOHNEN unter den Menschen, Gottes Sehnsucht...selbst zur Nahrung zu werden für das hungernde Volk...ER sprach von seinem WOHNEN in den Menschenherzen unserem Leib, unserem Geist und unserer Seele...

In Kafarnaum berichtete ER wie dies vonstatten gehen wird, wir lesen es...
"Denn das Brot, das Gott gibt, kommt vom Himmel herab und gibt der Welt das Leben".
"Ich bin das lebendige Brot, das vom Himmel herabgekommen ist. Wer von diesem Brot isst, wird in Ewigkeit leben. Das Brot, das ich geben werde, ist mein Fleisch, (ich gebe es hin) für das Leben der Welt. das Brot des Lebens."
"Jesus sagte zu ihnen: Amen, amen, das sage ich euch: Wenn ihr das Fleisch des Menschensohnes nicht esst und sein Blut nicht trinkt, habt ihr das Leben nicht in euch.
Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, hat das ewige Leben, und ich werde ihn auferwecken am Letzten Tag.
Denn mein Fleisch ist wirklich eine Speise und mein Blut ist wirklich ein Trank.
Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, der bleibt in mir und ich bleibe in ihm.
Wie mich der lebendige Vater gesandt hat und wie ich durch den Vater lebe, so wird jeder, der mich isst, durch mich leben.
Dies ist das Brot, das vom Himmel herabgekommen ist."

Diese Wiederholung mußte nun sein, denn es ist wirklich sehr wichtig, dass wir dies begreifen!
Hier geschieht menschlich unvorstellbares, christliche Mystik...Herausforderung an jeden Glaubenden, die Lehre von der http://www.kathpedia.com/index.php?title=Transsubs...
Zu katholisch? Kirchlich ausgedacht? NEIN!!!
JESUS selbst berichtet davon was geschehen wird und wie ...
lesen wir weiter:
Das Mahl
Mk 14,17- 25 Als es Abend wurde, kam Jesus mit den Zwölf.
Während sie nun bei Tisch waren und aßen, sagte er: Amen, ich sage euch: Einer von euch wird mich verraten und ausliefern, einer von denen, die zusammen mit mir essen.
Da wurden sie traurig und einer nach dem andern fragte ihn: Doch nicht etwa ich?
Er sagte zu ihnen: Einer von euch Zwölf, der mit mir aus derselben Schüssel isst.
Der Menschensohn muss zwar seinen Weg gehen, wie die Schrift über ihn sagt. Doch weh dem Menschen, durch den der Menschensohn verraten wird. Für ihn wäre es besser, wenn er nie geboren wäre.
Während des Mahls nahm er das Brot und sprach den Lobpreis; dann brach er das Brot, reichte es ihnen und sagte: Nehmt, das ist mein Leib.
Dann nahm er den Kelch, sprach das Dankgebet, reichte ihn den Jüngern und sie tranken alle daraus.
Und er sagte zu ihnen: Das ist mein Blut, das Blut des Bundes, das für viele vergossen wird.
Amen, ich sage euch: Ich werde nicht mehr von der Frucht des Weinstocks trinken bis zu dem Tag, an dem ich von neuem davon trinke im Reich Gottes.

Wir müssen erkennen, dass der HERR seine WORTE mit Bestimmtheit ausgesprochen hat, so steht es geschrieben:
"DAS IST MEIN LEIB! und DAS IST MEIN BLUT"

Er sagte nicht: " das ist so als ob es mein Blut wäre und mein Leib, so als ob....wie...ähnlich, ....

NEIN!!!! ER wiederholt seine Worte aus Kafarnaum und nun setzt ER sie mit seiner ganzen VOLLMACHT EIN!

Es IST mein Fleisch und Blut! So ist dies nun, die Wandlung geschieht während ER die Worte ausspricht...
Wir wissen in Jesus Worten war die Kraft Tote aufzuerwecken, Kranke zu heilen, Blinde sahen, weil ER es wollte und sie gestärkt in ihrem Glauben all die Wunder annehmen konnten! Was taten sie? SIE NAHMEN JESUS AN, seine Worte und seine Gaben...sie nahmen IHN an!
Warum, frage ich mich heute ist es für so viele Menschen möglich an seine Wunder zu glauben, aber nicht an die heilige Wandlung seines Leibes in einem Brot und sein Blut im Wein...
Müssen auch wir mit dem Volk Israel fragen im Streit der christlichen Konfessionen:

Da stritten sich die Juden und sagten: Wie kann er uns sein Fleisch zu essen geben?

ER gibt es jedem freiwillig und gern...doch im Glauben annehmen, das müssen wir schon selbst...
Wie viele von uns sind krank, schwach, verwirrt und hungrig...auf der Suche nach Brot ...
Jesus gibt uns das Himmelsbrot, sich SELBST, es ist ein ewiges Mal, schon auf der ERDE uns gegeben bis in den Himmel hinein..
"Amen, ich sage euch: Ich werde nicht mehr von der Frucht des Weinstocks trinken bis zu dem Tag, an dem ich von neuem davon trinke im Reich Gottes."
Kommunion gibt es mit Gott, auch heute noch! und es wird sie geben in seinem REICH, denn es ist eine Speise des Himmels, Mystik!
http://de.wikipedia.org/wiki/Kommunion

communio aus dem lat. kommend bedeutet GEMEINSCHAFT

Gemeinschaft mit GOTT, Gemeinschaft mit seinem ganzen LEIB...allen Christen weltweit...
Menschen die täglich zur heiligen Kommunion gehen, wissen wie es ist aus LIEBE zu gehen, denn die Werktagsgottesdienste laden dazu ein, sind nicht nur Pflichtgottesdienst wie am Sonntag...
Liebende nehmen sich Zeit, richten es ein GOTT nahe zu sein in der Eucharistie, die ER selbst eingesetzt hat...
sie wünschen sich lebendige Tabernakel für IHN zu sein, in denen ER die Welt hinausgetragen wird.
http://de.wikipedia.org/wiki/Tabernakel_%28Christe...

Das erste Tabernakel war für Jesus seine Mutter Maria.
Sie ist unser Vorbild im lebendigen Tragen des Herrn in der Eucharistie...

Ist diese Vorstellung so schwer?
Gott will uns so nahe sein wie möglich, nicht nur in seinem WORT, sondern innerlich, intensiv, mit allen Sinnen wahrnehmend...ER will Nahrung sein, in uns eingehen, uns wandeln, nähren, heilen....
Wir suchen Heilpraktiker, Shamanen und Hexen auf, ja, auch heute noch...
und hier geht es mir nicht um seriöse Heilungsmethoden, wie medizinisch wissenschaftliche.
Ich meine hier das reiche Angebot der Esoterik...alles mögliche schlucken wir unseren Hals hinab, Asche von Gurus im Urin aufgelöst, u.v.m.

Wir probieren die wildesten NAHRUNGEN aus, nur das Himmelsbrot wird vernachlässigt, vergessen oder abgelehnt...
Jesus ist doch überall, richtig, kann ER sein, doch JESUS selbst sprach von mehr als überall! ER sprach von mehr NÄHE, der LEIBESGEMEINSCHAFT!
Will ich Jesus überall oder tief in mir, von HERZ zu HERZ! Wie können wir seinen Worten folgen ohne sie umzusetzen?
Lieben wir den Herrn, dann werden wir auch seinen Willen erfüllen und IHN gerne zu uns nehmen als Nahrung!
Unsere Kirchen leeren sich, weil unser Focus nicht auf JESUS gerichtet ist im Brot des Tabernakels aufgehoben, sondern auf den Menschen ruht, seinen Hirten und anderen Geschwistern, die wie wir fallen, sündigen und uns zum Zorn reizen...

JESUS ruft auch uns heute zu: "Kommt und eßt!" - doch wir hungern lieber und verurteilen die Menschen, die fehlen werden bis zum Ende der Welt, so steht es geschrieben: "ZEIG mir einen Gerechten?" sagt der Herr...
und Jesus sagte zu ihnen: Murrt nicht! (wir lasen dies oben in Johannes 6)

Murrt nicht!!!!

Eßt, murrt nicht! Kommt, murrt nicht!!!! EßT und KOMMT!
Wer mir Murren beschäftigt ist, Jammern und Klagen, wird nur hungrig werden, denn sein Mund kann nicht kauen, essen, er ist beschäftigt mit leeren Worten..die nicht sattmachen werden, sondern binden...
Was? sie binden zum Tod---
Über was regen wir uns auf? Eigene Fehler, die der anderen, Sünde und Schuld?
Wir sind Unzufrieden mit unserem Leben und wünschen uns wie die Israeliten oft Vergangenes zurück, vergessend wie gebunden und versklavt wir waren durch manche Sucht oder falsches Verhalten...vielleicht auch durch anderes Leid, nicht nur von uns selbst verursacht...
Wollen wir Befreiung, dann müssen wir uns lösen...dies beginnt mit der Stille unseres Mundes...Vor der Kommunion mit Gott, sollen wir unserem Mund das Murren verweigern...erst dadurch werden unsere Gedanken wieder auf GOTT gelenkt und unser Herz frei für die Sehnsucht der Kommunion, den Hunger nach GOTT---

Wir erinnern uns: Was ist Gottes Wille für uns? Unsere Heiligung!

Jesus sagt in Johannes 6 :
"Alles, was der Vater mir gibt, wird zu mir kommen, und wer zu mir kommt, den werde ich nicht abweisen;
denn ich bin nicht vom Himmel herabgekommen, um meinen Willen zu tun, sondern den Willen dessen, der mich gesandt hat. "

Suchen wir die Communio mit IHM und wir werden heilen---
"Müht euch nicht ab für die Speise, die verdirbt, sondern für die Speise, die für das ewige Leben bleibt und die der Menschensohn euch geben wird. Denn ihn hat Gott, der Vater, mit seinem Siegel beglaubigt. "

Mirela Sevenich-Walter

Bürgerreporter:in:

Mirela Sevenich-Walter aus Oberweser

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