Im Kunstwald bei Mönchsdeggingen unterwegs

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Auf den Spuren der Vergangenheit im Geotop Kühstein bei Mönchsdeggingen.

Ein Erlebnis ganz besonderer Art - inmitten der Natur - Buchen, schlanke Gestalten, in malerischen Gewändern faszinierend anzuschauen.

Aussagekräftige Kunst verwandelt stumme Stämme in eine redselige Baumlandschaft, sprudelnde Wellen, sprechende Papageien, plappernde Säulen . . .

du musst das erleben, diese Harmonie zwischen erhabener Natur und fröhlicher Kunst.

Die Schönheit der Natur betonen und das Geheimnisvolle des Waldes sichtbar machen . . .

Holz und Element Luft, leicht und schwerelos schweben und schwirren . . .

Besonderes und Überraschendes begegnet uns im heimischen Wald . . .

Der Eichelhäher bewacht den Wald und seine Kunst. Er warnt durch Rufen die Waldbewohner vor Gefahren . . .

Regenbogen über dem Ries, der Wald als Wasserspeicher unserer Landschaft – die Vertiefung des Waldbodens in der Mitte symbolisiert das Ries als Ganzes . . .

Kunst und Natur sollen sich hier verbinden, dem Besucher eine neue Erfahrung im Erleben von Natur bieten . . .

Die Vielfalt und Schönheit des Waldes, hervorgehoben durch eine Palette bunter Farbkombination . . .

Das möchten uns die beiden Künstlerinnen, Elke Stadlmayr und Karin Bergdolt aus dem Ries, damit erzählen

Bürgerreporter:in:

Heidi Kaellner aus Nördlingen

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