Wilhelmshaven - Wetter

Beiträge zur Rubrik Wetter

Sonne vs . Nebel im Morgengrauen

Frostiger Morgen

Frühnebel bei Wilhelmshaven Die Sonne dringt durch den Nebel und wirft ihr Licht über die Wiesen bei Zetel . Hier ist die Einsamkeit Gastgeber in der Landschaft . Foto : O.Blechschmidt , 16.11.2012 ca. 8.00 Uhr

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  • 15.11.12
3 Bilder

Scheißwetter ....

Textschmiede Scheißwetter Der Himmel hat seine Fenster verhangen mit grauem Plüsch oder sonst irgendwas läßt Regen rinnen in dünnen Stangen die Luft hat schon Schnupfen so kaltfeucht und naß die Sonne ist in die Kur gefahren sie hat hier vom Wetter die Nase wohl voll im Süden die Menschen mit den lockigen Haaren die finden den sonnigen Kurbesuch toll nur uns hier fragt keiner was wir davon meinen wir sind in der Planung einfach nicht drin dabei hätt’ sie hier doch viel mehr zu bescheinen hier...

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  • 05.09.10
  • 2

Tagesfrage am 30sten März 2010

Rätselecke Tagesfrage Weißgeflockte Felder bis weit hinter den Horizont wo blieben all die Gelder die dort gehäuft man an der Front gebeugte Rücken schweißglänzend braungebrannt’ Gesichter es gab nur unablässig bücken und bei Nichtstun unbarmherzig’ Richter Maschinen machen heut’ der Arbeit Wahn auch wenn es besser wär’ Mensch würd’ sie weiter tun nur nicht in der Sklaven Heer und mit genügend auszuruh’n ohn’ sie gäb’s vieles nicht was Mensch so braucht zum Leben der Alltag wär’ nicht so leger...

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  • 29.03.10
  • 2

Tagesfrage vom 22sten Februar 2010

Rätselecke Tagesfrage In der Länge gewiß zu messen - doch schwierig wohl das nachvollziehen, ist er weg hat man vergessen war er goldgelb oder doch weißgrün? Wiegen wird man ihn nicht können, er ist dafür zu luftikos - man heißt ihn nach dem Ursprung nennen, der ihn entlässt - wie ein Wesen aus der Mutter Schoß. Er machet sprießen manche Triebe - Er zündelt gern in Trockenheit, wenn er da, hofft man er bliebe - gleich auch zu welcher Jahreszeit … ewaldeden am 22sten Februar 2010

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  • 22.02.10
  • 13

Der 25ste Dezember ...

Feuilleton Der 25. Dezember ... Weihnachtsmorgen - ungewohnte Stille als wenn die Welt geendet hat als wenn des Heiligabends Fülle der Menschen Hast ein Ende tat Frostig kalte Lüfte wehen geschwängert von des Nebels Dunst kahle Bäume sind zu sehen reifverziert durch Schöpfers Kunst Ein singend Ton in sanften Wellen vom Kirchturm auf die Häuser fällt der liebe Gott er läßt bestellen ist Weihnacht heut' auf dieser Welt ewaldeden

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  • 25.12.09
  • 5
  • 1

Niederdeutsch/Plattdeutsch .... Een grooten Froach drifft mi üm ...

Niederdeutsche Weihnachtsredaktion Wat hett dat woll to bedüüden . . . Irgendwat is verdreit in de Welt. Minschlichkeit – froacht di een wat is denn dat? Dat is doch ’n Begreep ut urolle Tieden - ikk keän blods een Word – dat heet Geld. Wat anners kann d’ doch vandoach nich mehr lieden. Kiek di moal Winachen an - dat is ok so’ne Soak. Dat wee fröer moal wat mit Gefööl – un so, dat kann di bold nümms mehr vertell'n. Nu is dat een reinet Geschäftengedoo - un jedeneen is över to wenich an...

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  • 16.12.09
  • 10
  • 1

Machtsüchtig oder mondsüchtig?

Feuilleton Vor 40 Jahren … Der Mensch hat’s bis zum Mond geschafft er will bestimmt auch noch viel weiter doch fehlt ihm Willen, fehlt ihm Kraft auf der Erd’ zu sein der Wegbereiter hier haust er, wie einst die Vandalen obgleich die besser als ihr Ruf lässt andre für die Werke zahlen die in der Gier nach Macht er schuf lässt andre für sein Schwachsein bluten und wirft ihnen dann darauf noch vor wenn sie dürsten in dem Gluten es wär’ ihr eig’nes Eigentor so macht Mensch sicher lustig weiter auch...

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  • 20.07.09
  • 18

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