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Döhrener Turm

Beiträge zum Thema Döhrener Turm

Kultur
So ähnlich wie dieser Scheibenkreuzstein bei Eldagsen (Stadt Springe) müssen nach einer alten Zeichnung die Denkmale am Döhrener Turm ausgesehen haben.

Geschichtliches aus der Südstadt: Vier Steine für den Mörder

Vier seltsame Steine, im Oberteil rund mit eingemeißeltem Kreuz, standen noch im 18. Jahrhundert am Döhrener Turm. Es handelte sich um sogenannte „Kreuzsteine“. Solche Kreuze sind geheimnisvolle Flurdenkmale. Zumeist ranken sich zahlreiche Sagen um die Stücke. Markierten sie doch oft entweder eine alte Gerichtsstätte oder wurden als Sühnesteine für begangene Mordtaten gesetzt. Das wohl in unserer Gegend bekanntestes Beispiel einer Gruppe von Kreuzsteinen sind die „Sieben Trappen“ bei Benthe....

  • Niedersachsen
  • Hannover-Waldhausen
  • 30.12.12
  • 3
Kultur
Dicke Mauern: Der Döhrener Turm war miltärischer Vorposten Hannovers.
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Geschichtliches aus der Südstadt: Seit über 600 Jahren wacht der Döhrener Turm an der Straße nach Hildesheim

In der Mitte des 14. Jahrhunderts begannen die hannoverschen Bürger, eine Landwehr als zweiten Befestigungsring um ihre Stadt herum anzulegen. An großen Handels-und Heerwegen errichten sie Festungstürme. Deren Besatzung konnte das Herannahen von feindlichem Kriegsvolk frühzeitig melden. Drei dieser Türme stehen heute noch: der Pferdeturm, die Warte auf dem Lindener Berg und der Döhrener Turm an der einstigen Stadtgrenze zum Dorf Döhren. Trotz des Namens steht der Wehrturm aber noch auf altem...

  • Niedersachsen
  • Hannover-Waldhausen
  • 27.09.12
  • 4
Kultur
Der Döhrener Turm steht an der Grenze zwischen der hannoverschen Südstadt und der Gemarkung Döhren.
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Die Landwehr: Hannovers militärische Vorposten

25 Mark und fünf Schillinge kostete anno 1382 ein Wehrturm. Diese Summe musste jedenfalls der hannoversche Rat für den Bau des Döhrener Turms aus dem Stadtsäckel berappen. Das malerische Bauwerk, heute Wahrzeichen des Stadtbezirks Döhren-Wülfel (der aber erst acht Meter südlich beginnt) gehört zum äußeren Befestigungsring der spätmittelalterlichen Stadt. Zehn steinerne Warten und ein rund 14 Kilometer langes Wall- und Grabensystem schützte und kontrollierte damals Hannovers Vorfeld. Insgesamt...

  • Niedersachsen
  • Hannover-Waldhausen
  • 06.08.11
  • 1
Kultur
30 Bilder

Radtour zum Döhrener Turm und Willy-Spahn-Park

Bei schönem Wetter und kaum Wind radelten wir von Burgdorf über Kolshorn, Misburger Wald durch Misburg in Richtung Maschsee. Auf Wegen, die nur Radler kennen, die sich in Hannover auskennen, bekamen wir einen Einblick in die vielen Nebenstrecken, auf denen man meist ohne oder wenig Autoverkehr gut radeln konnte. In der Eilenriede lernen wir die Schwefelquelle kennen. Durch Grundwassersenkung ist sie leider fast versiegt. Pünktlich zur vereinbarten Zeit wurden wir am Döhrener Turm empfangen. Und...

  • Niedersachsen
  • Hannover-Waldhausen
  • 09.05.10
  • 1
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