The Walking Dead Staffel 5: Werden die Kinder zur Bedrohung? (Spoiler)

Die Kleinsten haben es bei „The Walking Dead“ nicht einfach: Als Schwächste unter den Überlebenden leiden sie alle besonders stark unter den Auswirkungen der Zombieapokalypse. Doch während die einen daran zu zerbrechen drohen, passen sich die anderen an und werden selbst zu Killern. Wie wird Ricks Gruppe in der fünften Staffel mit der Bedrohung umgehen, die von diesen Kindern ausgeht?

Als schwächstes Glied der Kette leiden die Kinder in der erfolgreichen Zombieserie „The Walking Dead“ besonders unter den Auswirkungen der Zombie-Apokalypse. Carl verlor in der vierten Staffel beispielsweise einmal mehr sein sicheres Zuhause und muss davon ausgehen, dass seine kleine Schwester Judith, nach deren Geburt er auf seine eigene Mutter schießen musste, tot ist. Im Staffelfinale fiel er Joe in die Hände, dessen Truppe ihn beinahe vergewaltigte. Kein Wunder, dass er da mittlerweile der Auffassung ist, dass er wegen der Dinge, die er tun musste, ein Monster ist. Andere Kinder hingegen greifen zu drastischeren Mitteln, um sich durchzuschlagen: Einige werden sogar zu Mördern.

Lizzie wurde zur Mörderin an ihrer eigenen Schwester

So tötete Lizzie beispielsweise ihre eigene Schwester Mika – offenbar haben die Umstände sie zur Killerin gemacht, wodurch sie für die Gruppe eine nicht mehr tragbare Gefahr darstellte. Wie also wird Ricks Truppe von Überlebenden zukünftig mit den Kindern umgehen? Wie Robert Kirkman verriet, werden sie durchaus vorsichtiger sein: „Sie haben gesehen, dass Kinder verletzlich in vielerlei Hinsicht sein können – emotional, körperlich -, aber auch eine extreme Gefahr darstellen können. Sie werden zukünftiger ein bisschen desillusionierter beim Umgang mit ihnen sein oder wenn sie entscheiden, was sie mit ihnen machen sollen. Davon werden wir zukünftig ein wenig mehr sehen.“