"The Walking Dead" Staffel 5: Können wir Aaron vertrauen?

In den letzten Folgen trafen wir auf einen neuen Charakter in der US-Serie „The Walking Dead“: Aaron, der zusammen mit seinem Freund Eric Leute für die gesicherte Gemeinde Alexandria Safe Zone sammelt. Doch gehört Aaron wirklich zu den Guten? Das sagt Ross Marquand!

Neue Charaktere für „The Walking Dead“ ist immer wieder spannend. Vor allem, wenn sie, wie Aaron (Ross Marquand), die Story in eine ganz neue Richtung lenken. Als Fremder tauchte er in Episode 10 plötzlich bei der Gruppe um Rick Grimes (Andrew Lincoln) auf und informierte sie, dass er ein Freund sei. Er wüsste sogar einen Ort, an dem sie sicher wären: Alexandria Safe Zone. Obwohl bisher keine Gefahr von Aaron auszugehen scheint, sind die Lager gespalten. Die Fans sind sich uneinig, ob man dem Neuen wirklich trauen kann oder er eine weitere Gefahr darstellt.

Berechtigte Zweifel an Aaron?

Schauspieler Ross Marquand liebt vor allem die Diskussionen in der Fangemeinde, ob man Aaron trauen kann oder nicht, wie er im Interview verrät. Die klare Antwort darauf gibt es zwar in den Comics, doch Marquand betont, dass die Serie eine ganz andere Richtung einschlagen könnte. Damit wäre die Frage noch immer nicht geklärt, ob man Aaron wirklich vertrauen kann. Wäre er an Ricks Stelle, würde er Aaron in jedem Fall nicht vertrauen. Denn bisher hat die Gruppe immer wieder die Erfahrung gemacht: je netter die Leute sind, umso gefährlicher werden sie schließlich für die Überlebenden. Was sagt ihr? Kann man Aaron trauen?

Bürgerreporter:in:

Franziska Müller aus Hamburg

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