The Voice of Germany: Michael Wansch rockt die Bühne!

“Mein Ziel bei “The Voice” ist, Deutschland zu zeigen, dass wir auch in Österreich sehr gute Stimmen haben.” Ein Ziel, dass es wert ist, erreicht zu werden, vor allem wenn Michael Wansch mit seiner “rockig, rauchig aber auch mal klar und klassisch”-en Stimme die Bühne von The Voice of Germany rockt und genau da wird er alle überraschen…

“Habe im Musicalbereich angefangen zu singen, habe mich aber dann quasi umorientiert und habe dann bandmäßig eigentlich hauptsächlich Rock, Metal gemacht.” So kann man doch annehmen, dass der 27-jährige Lehrer aus Wien ein großes musikalisches Repertoire hat und auch schon viel Erfahrung auf der Bühne: “Auf so großen Bühnen wie der “The Voice of Germany”- Bühne bin ich noch nie gestanden", erklärt Michael Wansch. Nun, auf so großen Bühnen ist natürlich jeder dann auch ein bisschen angespannt. “Ich bin schon sehr gespannt, vor allem, weil es für mich das erste mal ist, dass ich nicht mit Band auf der Bühne stehe, sondern als Solokünstler.”

Was er erreichen will

“Wen will ich überzeugen bei den Blindauditions? Ich würde sagen: Mich selbst!”
Aber natürlich auch das Publikum und die Coaches und auch da will Michael Wansch einen ganz besonders: “Samu Haber", weil er am ehesten auch noch in die Rockrichtung geht von den Coaches und ich denke, dass eine gute Zusammenarbeit stattfinden könnte.” Aber natürlich freut er sich über jeden Coach, der sich umdreht: “Ich lasse mich einfach überraschen, was auf mich zukommt.” Na dann kann doch eigentlich nichts mehr schief gehen, fehlt eigentlich nur noch, warum er hier ist: “Ich wähle “The Voice of Germany”, weil Rock und Metal noch lange nicht tot sind!” Dabei will er die Herzen der Zuschauer und der Coaches erst einmal anders erreichen: Mit “Lost in the Darkness” aus dem Musical “Jekyll and Hyde”. Doch wird er das schaffen? Das erfahren wir heute um 20.15 Uhr bei “The Voice of Germany” auf ProSieben.

Sein Auftritt

"Also, sollten die Coaches tatsächlich denken, dass es zwei Leute sind, die das gerade singen, hätte ich es geschafft." Und genau das hat er geschafft. Schon der Anfang, als er auf die Bühne kam, gekleidet wie ein Rocker, und plötzlich das Klavier angefangen hat, mit einer wunderschön sanften Melodie einzusteigen, lachte das Publikum und gab sofort Applaus. Nach 53 Sekunden hielten es die "Fantas" nicht mehr aus und drückten den Buzzer. Allem Anschein nach fanden die anderen es auch richtig gut. Warum sie nicht gebuzzert haben, weiß man nicht, da gäbe es nämlich eigentlich nur eines: "Ich hatte ein bisschen Angst!", musste Yvonne am Schluss nämlich zugeben, worauf Michael eines wusste: "Dann hab ich's richtig gemacht." Das hat er definitiv, das meinen auch die Fantas: "Du hast alles richtig gemacht!" denn: "Wir waren so neugierig, wir mussten es unbedingt sehen!" Na dann, auf in die Battles!

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Bürgerreporter:in:

Katharina Schmidt aus München

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