Jessica Brown-Findlay spricht über ihr "Downton Abbey"-Ende

Jessica Brown-Findlay stand lange Zeit für die ITV-Serie „Downton Abbey“ vor der Kamera. Der tragische Tod ihres Charakters hat vielen Fans das Herz gebrochen. Dabei war das Ableben des Hauptcharakters lange geplant, denn die schöne Schauspielerin hat andere Ziele verfolgt. Bereut sie diesen Schritt?

Der Erfolg von „Downton Abbey“ scheint ungebrochen. In Amerika wurde kürzlich die 4. Staffel ausgestrahlt, die Traumquoten im Millionenbereich sammelte. Das Interesse an der Aristokraten-Familie Crawley ist so groß wie nie zuvor. Vor der großen Erfolgswelle sind jedoch zwei Hauptcharaktere freiwillig ausgestiegen. Unter anderem Jessica Brown-Findlay, die mit ihrem Ausstieg den Tod an ihrem Charakter Sybil Branson (neé Crawley) auslöste. Die bei den Fans beliebte Figur starb ausgerechnet im Kindbett nach der Geburt der ersten Tochter. Nun ist die ITV-Produktion gefragt wie nie. Zeit, um die Entscheidung für den Ausstieg zu bereuen?

Keine Reue

Gegenüber „Westernmorningnews.co.uk“ verriet die 24-Jährige, dass ein Ende ihrer „Downton Abbey“-Karriere unvermeidbar war. Nachdem ihr Vertrag offiziell ausgelaufen war, ließ sie ihn nicht verlängern, denn: „Ich war hungrig danach, andere Dinge zu tun.“ Durch ihr Mitwirken in der englischen Serie musste sie eine Filmrolle ablehnen – etwas, das sie in Zukunft offensichtlich nicht mehr tun wollte, weswegen sie sich gegen „Downton“ entschied. Aktuell steht sie wieder für ein Kostümdrama vor der Kamera: in der BBC-Adaptation von Daphne du Mauriers „Jamaica Inn“ spielt sie die Waise Mary Yellan.

Bürgerreporter:in:

Franziska Müller aus Hamburg

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