Josef, Bepperl, Sepp – Familienführung mit kreativem Gestalten

10. August 2014
15:00 Uhr
Hammerschmiede und Stockerhof Naichen, 86476 Neuburg an der Kammel
Nullkommajosef, alkoholfreies Bier, Ottakringer Brauerei, Wien 2006 Nullkommajosef ist eine Redensart, die in Österreich und Niederbayern weit verbreitet ist und so viel wie „nichts“ bedeutet. | Foto: Ottakringer Brauerei
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  • Nullkommajosef, alkoholfreies Bier, Ottakringer Brauerei, Wien 2006 Nullkommajosef ist eine Redensart, die in Österreich und Niederbayern weit verbreitet ist und so viel wie „nichts“ bedeutet.
  • Foto: Ottakringer Brauerei
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Naichen (pm). Am Sonntag, 10. August um 15 Uhr, bietet das Museum Hammerschmiede und Stockerhof Naichen eine Führung an, die sich besonders an Familien wendet.

Spielerisch erforschen die kleinen und großen Besucher die Ausstellung „Josef, Bepperl, Sepp – Geschichten um einen Namen“: Welche Namensvorbilder waren für die weite Verbreitung und die Beliebtheit von „Josef“ ausschlaggebend? Wohl alle Menschen kennen einen Josef aus dem Familien- oder Bekanntenkreis. Welche Rolle spielt der Namen Josef in der Literatur und Musik? Und wie kam es zur Figur des ehrlichen und herzensguten Seppls im Kasperle-Theater?
Gemeinsam geht es anschließend an das künstlerische Gestalten eines Knopfes: Mit der Knopfmaschine stellen die Teilnehmer/-innen ihren ganz persönlichen Knopf her, der mit dem Anfangsbuchstaben des Vornamens beschriftet wird – zur Ehrung des eigenen Namens.
Ohne Anmeldung, Kosten: Museumseintritt

Öffnungszeiten:
Sonntag von 13-17 Uhr, für Gruppen auch nach Vereinbarung.

Ansprechpartnerin:
Oda S. Bauersachs, Leiterin der Museumspädagogik

Hammerschmiede und Stockerhof Naichen
Außenstelle des Schwäbischen Volkskundemuseums Oberschönenfeld
86476 Neuburg/Kammel
Telefon: (0 82 38) 30 01-0
Fax: (0 82 38) 30 01-10
E-Mail: museumsleitung.svo@bezirk-schwaben.de
http://www.hammerschmiede-naichen.de

Nullkommajosef, alkoholfreies Bier, Ottakringer Brauerei, Wien 2006 Nullkommajosef ist eine Redensart, die in Österreich und Niederbayern weit verbreitet ist und so viel wie „nichts“ bedeutet. | Foto: Ottakringer Brauerei
Heilige Familie, Schlafzimmerbild, Chromolithographie, um 1930. | Foto: M. Böhm, Freilichtmuseum Glentleiten
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Bezirk Schwaben aus Augsburg

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