Der Ukrainekonflikt: Über rechten Terror, Oligarchen und Großmachtinteressen

23. Juli 2014
19:30 Uhr
Käte-Dinnebier-Saal, 35037 Marburg
Foto: ver.di München

Hinweis auf eine Vortrags und Diskussionsveranstaltung des DGB-Mittelhessen am Mittwoch den 23. Juli 2014 um 19.30 Uhr im Käte-Dinnebier-Saal des DGB Haus Marburg (Bahnhofstr. 6, 35037 Marburg)

Am 2. Mai 2014 – genau 81 Jahre nachdem in Deutschland Gewerkschaftshäuser von Faschisten besetzt wurden, wird das Gewerkschaftshaus in Odessa in Brand gesteckt. Hierbei sterben 50 Menschen zum Teil durch gezielte Schüsse. Von Faschisten verübte Morde und Terror auf der Straße sind in der Ukraine zum traurigen Alltag geworden. Linke Parteien werden verfolgt, ihre Büros und Häuser werden verwüstet und ihre Abgeordneten im Parlament verprügelt.

Warum arbeiten westliche Staaten mit einer Regierung zusammen in der offen faschistische Kräfte sitzen? Welche Rolle spielt die soziale Frage in der Ukraine? Warum geht die Tatsache unter, dass das Land seit Monaten vor dem Staatsbankrott steht? Welche gesellschaftlichen Klassen und welche Oligarchengruppen sind für das Verständnis des Konflikts wichtig? Welche Interessen verfolgen die Regierungen in den USA und in der EU? Was ist die Rolle Russlands?

Hierüber möchten wir mit Henning Mächerle, Sprecher der VVN-BdA Gießen diskutieren.

Bürgerreporter:in:

Christian Momberger aus Gießen

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