DPVKOM Magdeburg setzt sich für Postmitarbeiter ein

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Eine Vielzahl von Mitgliedern des DPVKOM Ortsverbandes Magdeburg haben am heutigen Freitag den 30. Januar in Magdeburg ein Zeichen gesetzt. Mit einem Autokorso quer durch die Stadt wollte die DPVKOM auf die geplante Ausgliederung von befristeten Arbeitnehmern demonstriert. Aus dem Domplatz mitten in der Stadt brachte der stellvertretene Regionalvorsitzende Andreas Kögler die Tatsachen auf den Punkt das es der Post dabei nur um Sparen geht und nichts anderes. Es sei nicht nachvollziehbar wieso ein Unternehmen wie die Deutsche Post trotz hoher Gewinne einen solchen Schritt ginge. Sicherlich muss ein Unternehmen wie die Deutsche Post auf die Gewinne achten, aber bei über drei Milliarden Euro Gewinn im Jahr mache der Konzern ausreichend gute Zahlen. Das Argument der Post das niemand weniger haben werde als zur Zeit kann man aus Sicht der Mitglieder des Ortsverbandes Magdeburg nicht verstehen. Sicherlich verdiene man auf den ersten Blick das gleiche und zum Teil auch etwas mehr, aber im nachhinein fehlen dort aber die sozialen Absicherungen die bei der Post durch Tarifverträge und Betriebsvereinbarungen gelten. Wer also wechseln möchte zur neuen Gesellschaft sollte genau hinsehen ob er am Ende nicht doch der Benachteiligte ist. Dabei ging es den versammelten Mitgliedern nicht nur um die eigenen Kolleginnen und Kollegen aus Magdeburg, sondern um alle Postler!

Bürgerreporter:in:

Werner Fischer aus Westerstede

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