Imposante russische Fregatte „Shtandart“ im Lübecker Hafen

Weil die Newa im Winter von einer dicken Eisschicht überzogen ist, bleibt die „Shtandart“ für drei Monate in Lübeck. Foto: Helmut Kuzina
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Im Lübecker Museumshafen überwintert seit Ende November 2014 die russische Fregatte „Shtandart“, russisch Штандартъ, ein Nachbau eines Dreimasters des 18. Jahrhunderts. Die „Shtandart“, die auf der Trave gegenüber der Musik- und Kongresshalle für drei Monate festgemacht hat, kann besichtigt werden.

Bei dem Dreimaster handelt es sich um einen Nachbau des ersten Kriegsschiffes der russischen Ostseeflotte von 1703. Die „Shtandart“ ist 34,5 m lang, 6,90 m breit und hat einen Tiefgang von 3,30 m. Die Fregatte verfügt über zehn Segel mit einer Gesamtfläche von 620 Quadratmetern.

Geschichtlicher Hintergrund: Das Original war die erste auf der Olonetzker Werft unter Zar Peter dem Großen gebaute Fregatte, die 1703 in Dienst gestellt wurde.

Januar 2015, Helmut Kuzina

Bürgerreporter:in:

Helmut Kuzina aus Wismar

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