Kurzzeitpflege die einem kränker macht.

Unser Rosengarten.
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Kurzzeitpflege
Rosenheim, so eine Kurzzeitpflege sollte nicht sein.

Mein Rosengarten erfreut mich zu Hause.
Erlebnisse bei der Kurzzeitpflege in der Region Hannover.

So wie in Rosenheim, so sollte es heute, nirgends sein.
Eine Toilette für 4 Mann, auch Frau da lange warten kann.
War einmal genügend überfordertes Personal auch da,
die hörten kaum eimal zu , das war mir bald klar.

Die Toilette war immer besetzt und oft auch verdreckt,
das fand ich nicht schön , ich war oft erschreckt.
Rollator und 50. Euro, waren auch verschwunden,
ich wäre sebst schuld, tat man mir bekunden.

Ich mußte morgens nach Lehrte, oft zur Dialyse,
viel Aufregung und Ärger , verschaffte mir diese.
Ich wurde von Insassen aus dem Speisesaal verwiesen,
oder laufend von einem zum anderen Tisch gewiesen.

Einer, der schon lange da, sagte Scheiße "Er" ist schon wieder da.
Ich dankte für die Vorstellung, und sagte das er im Kopf nicht klar.
Als ich nach einigen Tagen, abgemeldet von der Kurzzeitpflege verschwand,
war ich danach nach der Dialyse zu Hause , endlich meine Ruhe fand.

Danach bekam ich durch meine Tochter eine Monatsrechnung vom Heim.
Ohne Unterschrift und mehrere Summen, das konnte nicht sein.
Auf Nachfrage wurde mir eine richtige Abrechnung verwehrt.
Ich weiß nicht was ich zahlen soll, und das ist doch verkehrt.

Mit freundlichen Grüßen, Ihr Jürgen Bruns

Bürgerreporter:in:

Jürgen Bruns aus Lehrte

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