Hund verirrt sich in Betonrohr

Erste "Ausgrabungen"...
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PRESSEINFO STADTFEUERWEHR LAATZEN 23.09.2014

Heute Mittag ab 13 Uhr ging eine 49-Jährige aus Laatzen-Mitte in der Nähe des Erbenholzes in Rethen mit ihren beiden Hunden spazieren. Gegen 14.00 Uhr bemerkte sie, dass ihre kleine Jack-Russel Hündin "Susi" fehlte. Auch Rufen und Suchen half nichts sie bleib verschwunden, einige Zeit später hörte sie ein leises Bellen aus einem Betonrohr heraus...
Um 14.43 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Rethen zur Tierrettung alarmierte. Den Hund fanden die Helfer in einer Betonröhre (alte Überfahrt zu einem Feld in einem Graben). Nachdem vor dem Rohr die Erde entfernt war guckte und leuchteten die Helfer in das Rohr. Ein Kaninchen und "glänzende Augen" konnten die Helfer im Schein der Lampe erkennen. Da ein Herankommen in dem Betonrohr nicht möglich war, wurden zwei Teile von jeweils einen Meter Länge in mühevoller Kleinarbeit ausgegraben. Um 15.40 Uhr war das erste Teil freigelegt, lautes Bellen war zu hören. Um 15.53 Uhr war auch das zweite Teil entfernt und der Hund erblickte wieder Tageslicht. Die 49-jährige Laatzenerin nahm "ihre Susi" überglücklich auf den Arm. Der Hund zitterte zwar beträchtlich, war aber sonst "putzemunter". Auf dem Arm der Halterin ging es nach zwei Interviews mit einem Fernsehteam und einem Printreporter wieder gen Laatzen-Mitte.

Bürgerreporter:in:

Gerald Senft aus Laatzen

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