Prozessbeobachter vor dem Sozialgericht Konstanz gesucht!

28. Januar 2016
11:00 Uhr
Sozialgericht, 78462 Konstanz
Andrea Nahles, Bundesministerin für Arbeit und Soziales | Foto: © Bild: www.poppress.de CC
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Aufruf von Peter Köberle, OEG-Opfer und Betroffener eines heimtückischen Mordanschlages

Am 28. Januar 2016, 11.00, hat Peter Kölberle 3 Verfahren vor dem Sozialgericht Konstanz, Webersteig 5 und wendet sich dazu an die Öffentlichkeit

"20 Jahre nach einem heimtückischen Mordanschlag weigern sich die Behörden immer noch, die gesundheitlichen Schädigungen durch die Gewalttat anzuerkennen.
Prozessbetrug durch die Behörden und Rechtsbeugung bis hin zu den höchsten Gerichten begleiten diesen jahrelangen ungewöhnlichen OEG-Fall.
Wer aufgibt, der hat im deutschen Rechtsbeugersyndikat schon verloren.
Weil ich zum Tatzeitpunkt gearbeitet habe und deshalb in der gesetzlichen Unfallversicherung beitragspflichtig versichert war, werde ich seit nahezu 20 Jahren um die mir gesetzlich zustehende Opferentschädigung betrogen.
Ich habe erkannt, dass ich nicht das einzige Gewaltopfer bin, das vorsätzlich um die staatliche Opferentschädigung betrogen wird.
Nur weil ein Gewaltopfer zum Tatzeitpunkt gearbeitet hat und gegen Arbeitsunfälle aller Art in der gesetzlichen Unfallversicherung pflichtversichert war, erhält dieses keine staatliche Opferentschädigung für das durch die Gewalttat erlittene Unrecht. Das ist nicht nur gesetzes- das ist eindeutig auch verfassungswidrig.
In diesem Termin geht es um insgesamt 3 Sozialklagen zur Anerkennung schwerster gesundheitlicher Schäden durch den Mordanschlag, die von den staatlichen Schreibtischtätern seit vielen Jahren ohne rechtlichen Grund abgelehnt werden.
Es könnte recht interessant werden, denn Richter mögen es nicht, wenn sie mit Publikum konfrontiert werden.
Peter Köberle"

www.rammegate.com zeichnet ein Bild von Sachsen wie es eigentlich undenkbar ist und lenkt deshalb auch den Blick auf die Tausende von Opfern einer Gewalttat, welche ganz offensichtlich Jahr für Jahr und wissentlich durch die öffentliche Hand um Millionen ihrer Entschädigungen betrogen werden, wofür das Bundesministerium für Arbeit und Soziales von Andrea Nahles die Federführung innehat und zu allen Anfragen nur schweigt oder allenfalls ausweicht gegenüber www.facebook.com/OEGkuenftigfairundgerecht?fref=ts, der reinen non-profit Initiative zur Selbsthilfe für eine künftig verfassungskonforme Anwendung des OEG Opferentschädigungsgesetz, zusammen mit den, für Betroffene, Geschädigte und Opfer dort Eintretenden!
Soweit selbst ein Missstand beendet und aufgearbeitet werden soll, findet sich in der dortigen Gemeinschaft auch die Stärke, welche der/dem Einzelnen fehlt!
www.swr.de/report/nach-tugce-wie-behoerden-menschen-mit-zivilcourage-im-regen-stehen-lassen/-/id=233454/nid=233454/did=14495662/1aqxkrm/index.html.

Erich Neumann, freier Journalist www.presse.ag
Postfach 14 43, 87612 Marktoberdorf
GSM +49 160 962 86 676
e-Mail e.neumann@cmp-medien.de
www.cmp-medien.de

© Bild: www.poppress.de CC – Andrea Nahles, Bundesministerin für Arbeit und Soziales
© Bild: www.rammegate.com CC – Peter Köberle

Andrea Nahles, Bundesministerin für Arbeit und Soziales | Foto: © Bild: www.poppress.de CC
Peter Köberle | Foto: © Bild: www.rammegate.com CC
Bürgerreporter:in:

Erich Neumann aus Kempten

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