Eishockey - Pinguin-Knaben im Dreikampf auf dem Eis

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Puuhhh …., harte 60 Minuten für die Pinguine gab es beim Auswärtsspiel gegen Pfronten.
Doch 3 Punkte sprangen beim 5:4 Sieg raus. Dabei entpuppten sich die schwarz-weiß Gestreiften ebenfalls als Gegner. Denn bei so manchem Pfiff des Schiris zeigten sich einige Fragezeichen in den Gesichtern der Spieler sowie auf der Tribüne. Für die Spieler war es schwierig ins Spiel reinzukommen, da die Schiris mit fortwährend unnötigen fraglichen Pfiffen den Spielfluss immer wieder unterbrachen.

Der noch unbekannte Gegner glänzte im ersten Drittel mit sehr gutem Stellungsspiel. Jeder wusste wo er was zu tun hatte. Das erschwerte natürlich den Königsbrunnern ihren Spielaufbau. Beidseitiger Kampfgeist forderte beide Teams in ihrer Kreativität. Einfaches Durchkommen war heute nicht angesagt. Auch beim Abschluss hatten die Pinguine scheinbar heute kein Glück. Doch in den letzten Sekunden vor Abpfiff des ersten Drittels gelang den Königsbrunnern der ersehnte Treffer. Mit einer 1:0 Führung ging man erhitzt in die Kabine.

Beflügelt vom späten Führungstreffer im ersten Drittel legten die Pinguine wie die Feuerwehr los. 8. Sekunde – TOR ! 24. Sekunde – TOR ! Sichtlich durcheinander versuchten die Gastgeber wieder Ruhe und Spielzüge aufzubauen, wobei die Pinguine mit viel Gegenwehr dagegengehalten haben. Etliche Strafzeiten mussten sie absitzen, wobei sich bei mir die eine und andere Entscheidung nicht erschlossen hat warum. Andauernd ertönte der Schiripfiff, es kam eigentlich im gesamten zweiten Drittel kaum ein Spielfluss zustande. Der Lohn für die Pfrontner dafür ergab sich in der 5. Spielminute mit dem ersten Treffer. Doch in der 14. Spielminute konterten die Königsbrunnern mit einem weiteren Tor. Mit einer 4:1 Führung ging man in die Drittelpause.

Zu Beginn des Schlussdrittels war die Königsbrunner Abwehr unsicher. Das nutzten die Gegner natürlich und begannen sogleich die Aufholjagd mit zwei Treffern in den ersten 4 Spielminuten. Erst ein paar mahnende Worte von Coach Uhrle stabilisierte das Königsbrunner-Team wieder etwas. Trotzdem zog Pfronten mit einem weiteren Treffer in der 10. Spielminute zum 4:4 Ausgleich nach. Ein absolutes Zitterdrittel. Diese Spiel noch zu verlieren hatten die Pinguine echt nicht verdient. Ich glaube, das gleiche dachten die Jungs und Mädels auch, denn sie nahmen gemeinsam den heutigen „Sieg“ in Angriff. Einer für Alle, Alle für Einen. So gelang dem Team in der 17. Spielminute der erneute Führungstreffer. Auch bis zum Schlusspfiff konnten die Pinguine den 5:4 Sieg retten, obwohl es eine echt knappe Kiste war.

Das nächste Punktspiel findet am Sonntag, 8. November um 16.45 Uhr gegen die Spielgemeinschaft Senden / Burgau zu Hause in der Hydro-Tech Eisarena statt. Das Knabenteam freut sich über viele Zuschauer. Der Eintritt ist natürlich frei.

Bürgerreporter:in:

Helga Mohm aus Königsbrunn

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