Chris Brown: Sein Name soll auf Royaltys Geburtsurkunde

Der Streit zwischen Chris Brown und King Ba um die zehnmonatige Royalty geht in die nächste Runde. Der „Wake Me Up“-Sänger will seinen Namen auf der Geburtsurkunde seiner Tochter stehen haben, selbst wenn es dafür vor Gericht gehen muss!

Seitdem er weiß dass er ein Vater ist, hat sich Chris Brown zum Guten gewandelt. Nichts ist mehr übrig vom einstigen Badboy-Image, stattdessen sieht man nun einen fürsorglichen und verantwortungsvollen Papa. Doch eine Person macht ihm dies strittig, der Freund von der Mutter seiner Tochter, King Ba. Jener ist als Vater in Royaltys Geburtsurkunde eingetragen und bezeichnet sich auch als der wirkliche Daddy. Doch dagegen will Chris Brown nun vorgehen!

Hat er eine Chance?

Acht Monate nach ihrer Geburt erfuhr Chris Brown erst dass er ein Kind mit Nia Guzman hat. Seine Vaterschaft wurde durch einen DNA-Test belegt, weshalb sich King Ba durchaus Sorgen machen muss, dass der Rapper Recht bekommt. Sollte dies allerdings nicht der Fall sein wird der 25-jährige wohl auch vor Gericht gehen und die Änderung einklagen wenn es sein muss. Die Anwälte Browns sollen bereits mit Nia in Kontakt stehen.

Bürgerreporter:in:

Jana Peters aus Köln

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