Veranstaltung zu den „Interkulturellen Wochen“ der Stadt Koblenz und dem „Mitzva-Tag der guten Tat“ des Zentralrats der Juden in Deutschland vom Frauenverein „Bereschit“ am 17. November 2013.

Der Israelitische  Frauenverein  „Bereschit“ hatte wieder eingeladen wie in jedem Jahr und viele, viele Besucher waren gekommen.
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„Meine Damen und Herren ein herzliches Willkommen und Shalom zu den INTERKULTURELLEN WOCHEN 2013 der Stadt Koblenz hier in der Musikschule“, mit diesen Worten begrüßten die beiden Moderatorinnen Gisela Görgens und Sara Asinase die zahlreich erschienen Gäste.

Der Israelitische Frauenverein „Bereschit“ hatte wieder eingeladen wie in jedem Jahr und viele, viele Besucher waren gekommen.

In diesem Jahr 2013 fand der vom Zentralrat der Juden in Deutschland initiierte „Mitzva-Tag der guten Tat“ am 17. November bundesweit statt. Neben Jüdischen Gemeinden beteiligten sich auch jüdische Schulen und Vereine daran. Der Frauenverein Bereschit nahm mit dieser Veranstaltung teil, dessen Thema „VU NEMT MEN A BISELE MAZL“ (wo nimmt man ein bisschen Glück?“) lautete.

Als Ehrengast wurde der Vorsitzende des Beirats für Migration und Integration in Rheinland-Pfalz, Vito Contento begrüßt. In einer kurzen Ansprache zu Beginn der Veranstaltung machte Vito Contento deutlich, Spannungen, wie sie teilweise in anderen Großstädten zu beobachten sind, gibt es in Koblenz nicht. Das Verhältnis zwischen Einheimischen und Zuwanderern ist sehr gut und problemlos.

Jüdische Lieder in verschiedenen Sprachen sang der Frauenchor „Bereschit“ unter dem Chorleiter Viktor Gabedov. Vielmehr über dem Chorleiter, da Viktor Gabedov unterhalb der Bühne dirigierte. Der Chor wurde am Klavier begleitet von Svetlana Orlik. Solistinnen waren Zinaida Lisbanova, Maria Sidorova, Evgenia Krajinskaja und Sara Asinase.

Die Tanzgruppe „Hora Gescher“ erfreute die Anwesenden mit jüdischen Tänzen unter der Leitung von Jutta Simon.

Auch gab es Sketche und eine Fotoausstellung zu sehen.

Für das leibliche Wohl wurden traditionelle Gerichte der jüdischen Küche dargeboten.

Bürgerreporter:in:

Gisela Görgens aus Quedlinburg

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