Was ist das Leben einer Frau wert?

Ein besonders brutaler Vorfall in Hameln schockiert landesweit:

Eine junge Frau wird von ihrem ehemaligem Partner mit Messerstichen verletzt und ihr wird ein Seil um den Hals geschlungen. Dann befestigt der Täter das Seil an der Anhängerkupplung seines PKW und schleift die Frau mit überhöhtem Tempo ca. 250 Meter weit durch Hameln. Das Seil löst sich und die schwer verletzte Frau wird nach einigem Hin und Her in eine Spezialklinik gebracht. Das 2 jährige Kind des Paares befindet sich zur Tatzeit im Wagen.

Gewalttätige Übergriffe gegen Frauen durch Partner oder Ex-Partner finden in Deutschland bei Angehörigen aller Ethnien statt und zwar unabhängig vom Bildungsgrad oder Einkommen der Täter. Da es sich häufig um häusliche Gewalt handelt, ist die Dunkelziffer solcher Taten hoch und das Leid, welches die Frauen und oftmals auch die Kinder in solchen Partnerschaften aushalten müssen ist unvorstellbar. Frauenhäuser klagen über Überbelegungen und darüber, dass sie Frauen trotz erwiesener Nachstellungen und Übergriffe abweisen müssen.

Seit Jahren versprechen Politiker Besserung, aber nichts passiert.

Die Tat in Hameln hat eine Vorgeschichte und es gab Hinweise auf das unberechenbare Verhalten des Täters. Eine Gefährderansprache fand Tage vorher statt und damit waren den Behörden die Hände gebunden, denn mehr sieht unser Rechtsstaat nicht vor!

Es ist an der Zeit, dass das geändert wird.

Und noch etwas beunruhigt:

Die traumatischen Erfahrungen von Migranten ( Kriegserfahrungen etc ) führen anscheinend zu besonders brutalen Vorgehensweisen. Unter Umständen ist es aber auch eine Frage der Sozialisation, denn in einigen Herkunftsländern wird Frauen ganz offen ein geringerer Status zugewiesen. Sie haben weniger Rechte und werden insbesondere in islamisch geprägten Ländern offen unterdrückt.

Handlungsanweisungen in einigen deutschen Moscheen ( DITIB) geben dem Mann das Recht, seine Frau zu züchtigen.
Diese gegen unser Grundgesetz verstoßenden Koranverse werden ganz offen propagiert und den Gläubigen wird geraten, danach zu handeln.

Wie wir damit umgehen muss jetzt klar und deutlich formuliert werden und ich befürchte, dass unsere Gesetze für diese "Herausforderung" bei weitem nicht ausreichen werden.

Bürgerreporter:in:

Martina aus Hattingen aus Hattingen

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