Die Meldekarte von Gerhard Schröder

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Gibt es hier auch!
Gezeigt wurde sie auch - aber nur so schnell, dass man keine Einzelheiten ausmachen konnte. Sie ist Teil der vielen Melderegisterkarteikarten, die im Stadtarchiv Hannover lagern. Und sie wird noch ein wenig warten müssen, bis sie - wie die anderen Karteikarten auch - eingesehen werden darf. ( Die aktuellen Daten gibt es seit den 70er Jahren nur noch digital im Meldeamt.)
Aber es gibt andere Dinge, die man gern betrachten kann. So gibt es eine Urkunde, die den Klosterdamen aus Marienwerder die Freiheit verschaffte, als Bürgerinnen in Hannover zu leben. Es gibt auch die Personalakte einer Hebamme, die auch die Regeln des Berufsstandes von damals, oder eine andere Personakte, die den "Eid der Todten Frau" enthält. Man konnte am Tag der offenen Tür auch erleben, wie Urkunden gerettet und haltbar gemacht werden.
Hannoversche Geschichte ist hier nicht nur zum Greifen nahe, man kann auch in der eigenen, hannoverschen Vergangenheit forschen. Allein die lange Reihe der alten Adressbücher läd dazu ein.

Bürgerreporter:in:

Evelyn Werner aus Seelze

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