Hannover schwofte autofrei

Da kam einen spanisch vor: Flamenco mitten auf dem Aegie.
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  • Da kam einen spanisch vor: Flamenco mitten auf dem Aegie.
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Mit einem ganz neuen Gefühl ließ sich heute (1. Juni) der Aegidientorplatz , der Friedrichswall oder das Leibnizufer erleben. Tief durchatmen, keine Abgase von Blechkisten. Fußgänger, Skater, Radfahrer waren willkommen, Autos aber mussten draußen bleiben. In der Leinemetropole wurde wieder der autofreie Sonntag zusammen mit dem hannoverschen Klimafest gefeiert. Die Straßen wandelten sich zur Festmeile; Hannover zeigte sich von seiner fröhlichen, offenen Seite.

Von den Nanas über den Friedrichswall bis hin zum Opernplatz wurde gefeiert, informiert und unterhalten. Sogar die „Rote 11“ war wieder in Hannover unterwegs. Der historische Straßenbahntriebwagen hielt am oberirdischen Endpunkt der heutigen Linie 10. Vor allem für die Kids gab es daneben zahlreiche Mitmachaktionen, langweilen brauchte sich da niemand. Der Wettergott spielte ebenfalls mit. Zwar war es nicht mehr ganz so warm wie einen Tag zuvor. Aber wenn man bedenkt, dass im vergangenen Jahr der autofreie Sonntag wegen Dauerregens ausfallen musste, dann war das Wetter dieses Jahr doch mehr als zufriedenstellend. Mit einer kleinen, bei weitem nicht vollständigen Bildergalerie sollen hier einige Eindrücke von Hannovers autofreier Straßenfete gegeben werden.

Bürgerreporter:in:

Jens Schade aus Hannover-Döhren-Wülfel-Mittelfeld

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