Berlin ist nicht nur "eine" Reise wert

Der stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Dr. Georg Nüßlein inmitten seiner Besuchergruppe aus dem Wahlkreis.
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  • hochgeladen von Hans Joas

Berlin ist nicht nur „eine“ Reise wert, denken sich viele Teilnehmer einer Informationsfahrt in die Bundeshauptstadt. So ist die Warteliste des Wahlkreisabgeordneten Dr. Georg Nüßlein zwischenzeitlich sehr lang. Zu einer ersten Fahrt in diesem Jahr war wieder ein Bus mit politisch Interessierten aus den Landkreisen Günzburg und Neu-Ulm auf Einladung des stellvertretenden Vorsitzenden der CDU/CSU-Bundestagsfraktion in der Bundesmetropole. Nebst politischen Gesprächen stand natürlich auch die Erkundung der Stadt selbst auf dem Programm.

Überrascht waren die Neulinge über das viele Grün durch Alleen und Parks. Dazu zählt Berlin zu den wasserreichsten Metropolen Europas. Im Jüdischen Museum wurde speziell dem Landjudentum nachgegangen. Im meist besuchtesten Museum Deutschlands waren Jahre lang Exponate auch aus Ichenhausen. „Wohlstand für alle“ hieß die Devise noch als Ludwig Erhard Wirtschaftsminister war. Unter Karl Schiller wechselte es dann in „So viel Markt wie möglich, so viel Staat wie nötig“. Und Heute „Nicht nur materielles Wachstum sondern Qualitatives“, war beim Informationsgespräch im Wirtschaftsministerium zu erfahren. Die Lage sei auch besser als die Stimmung. Gute Wirtschaftspolitik stelle sich die Frage, von was wollen wir in zehn Jahren gut leben?

Schließlich stellte sich vor der Besichtigung des Plenarsaales und der Kuppel des Reichstages der Abgeordnete nach dem persönlichen Handschlag noch der Diskussion. Die Fragestunde wurde bis auf die letzte Minute genutzt. Nach Georg Nüßlein muss die Profilierung Europas in der Außen- und Sicherheitspolitik und nicht in der Regulierung von Nebensächlichkeiten erfolgen. Europa lebe von seiner Vielfalt. So resümierte auch eine Teilnehmerin aus der Gruppe treffend: „Berlin ist bunt, aufregend, grün, hat Ecken und Kanten. Die Stadt präsentiert sich bestens im internationalen Vergleich.“

Bürgerreporter:in:

Hans Joas aus Günzburg

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