Radio 7 CharityNight 2016: Cro / Mark Forster und die Sportfreunde Stiller gehören zu den Preis bekommt einen Preis- Glamourösere Inszenierung, mehr Stars und noch mehr Genuss.

Cro bekommt bei der Charity Night einen Preis | Foto: Delia Baum
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Bereits zum elften Mal findet die Radio 7 CharityNight statt. Über 500 Gäste erleben am 12. November im Congress Centrum Ulm (CCU) die wohl exklusivste Gala zwischen München und Stuttgart. Eines der Erfolgsgeheimnisse der Gala selbst ist sicherlich die stetige Weiterentwicklung des Konzepts. So auch 2016. Die gesamte Inszenierung der Räumlichkeiten übertrug Radio 7 an einen Bühnenbildner und Veranstaltungsdesigner, der bundesweit Galas und Events konzipiert, jedem Preisträger wurde ein prominenter Pate an die Seite gestellt und das Sterne-Menü setzt das Serviceteam erstmalig am Tisch ein.

2005 lud der baden-württembergische Bereichssender zum ersten Mal zur Radio 7 CharityNight ein – damals noch im Ulmer Stadthaus mit rund 250 Gästen, einem feinen Menü und Musikern aus der Region. Wenige Jahre später wurde aufgrund des Erfolgs der Umzug in das Congress Centrum notwendig, mit dem sich nicht nur die Gästezahlen aufgrund des größeren Raumangebots verdoppelten, auch die Namen der Künstler wurden prominenter und das Menü kreierten hochdekorierte Sterneköche der Jeunes Restaurateurs. „Das war damals sicherlich ein ganz entscheidender Schritt für den beständigen Erfolg der Radio 7 CharityNight“, erinnert sich Radio 7 Geschäftsführer Volker Schwarzenberg „trotzdem versuchen wir, den Abend von Jahr zu Jahr weiterzuentwickeln. Es sind ja oft die Details, die so ein Event perfekt machen.“ Die komplette Inszenierung der verschiedenen Räumlichkeiten liegt 2016 in Verantwortung des Bühnenbildners und Veranstaltungsdesigners Uwe Rack aus Hannover. Rack arbeitete unter anderem für Andrew Lloyd Webber, die TUI und den Musiksender MTV. „Für mich ist wichtig, dass die Veranstaltung einen roten Faden hat“, erklärt Rack das diesjährige Konzept „damit das Gala-Feeling aufkommt, muss jedes Detail sitzen. Schon beim Betreten des CCU müssen die Gäste durch unsere Arbeit berührt werden.“
Die Überreichung des Medienpreises SIEBEN an die auftretenden Künstler ist ein weiteres tragendes Element des Abends. Um diesen Moment noch glamouröser zu gestalten, hat Radio 7 jedem Preisträger einen prominenten Paten an die Seite gestellt: Klüpfel und Kobr, die Autoren der Kluftinger-Krimis werden dabei sein, Schauspieler Jörn Schlönvoigt reist gemeinsam mit Bärbel Stolz, der
Prenzlschwäbin, aus Berlin an und Kim Hnizdo, Germany’s Next Top Model-Gewinnerin, überreicht den Preis an Rapper Cro.
Mehr Genuss verspricht auch der Wechsel vom Bedienen am Büffet auf Service am Tisch. „Bisher haben sich unsere Gäste ihr Essen an Gourmetstationen im Foyer des Congress Centrums selbst geholt“, erklärt Schwarzenberg „das hatte zur Folge, dass man einerseits in der Schlange anstehen musste, andererseits bedingt durch unterschiedliche Wartezeiten auch mal alleine am Tisch gegessen hat.“ Gerade bei einer Veranstaltung auf so hohem Niveau sei das nicht passend. Entsprechend werden nun die von den Jeunes Restaurateurs kreierten Gänge direkt am Tisch serviert. „Damit reagieren wir auf das Feedback unserer Gäste. Ich persönlich freue mich sehr darauf, in Ruhe zu genießen“, so Schwarzenberg „und dem Anspruch unserer Köche tragen wir damit auch Rechnung. Die Stars am Herd vereinen immerhin drei Michelin-Sterne und 45 Gault Millau-Punkte auf sich.“
Perfektion und Optimierung strebt das Team um den neuen Projektleiter Niklas Schütte aber nicht nur in den genannten Bereichen an, sondern in allen Aspekten der Radio 7 CharityNight. „Wir haben den Blick aufs Ganze und drehen an jedem Rädchen, das vielleicht noch runder laufen kann“, so Schütte über seinen ganz persönlichen Anspruch an das Eventmanagement.
„Ulm kann Glamour“ war bei einer der früheren CharityNights das geflügelte Wort. Ja, Ulm und Radio 7 können Glamour. Und von Jahr zu Jahr strahlt es im Congress Centrum noch etwas heller. „Mal sehen, was die Zukunft so bringt, einige Ideen haben wir schon in der Schublade liegen“, freut sich Geschäftsführer Schwarzenberg auf die nächsten Jahre.

Bürgerreporter:in:

Thomas Rank aus Günzburg

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