Nicht ASAP, sondern NOW: Jenifer Brening legt nach – mit „ASAP-Remixes“

Foto: Agentur
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Schon das ASAP-Original, welches vor knapp 2 Monaten veröffentlicht wurde, konnte auf ganzer Linie überzeugen: Wochenlang behauptete es sich in den Amazon- und iTunes-Hitlisten sowie in einer Vielzahl deutscher und internationaler Dance- und Club-Charts. Ebenso fand der von Jenifer Brening selbst geschriebene Song den Weg in die Playlists diverser Radiosender, z. B. KISS.FM, Radio Salü, Radio GONG, Radio Fantasy, SR1 und viele mehr.

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Jetzt legt die erst 18-jährige Sängerin mit der großen Stimme nach und veröffentlicht mit ASAP (Remixes) weitere 10 Versionen ihres erfolgreichen Dance-Pop-Hits.

Neben einer clubtauglichen Radio-Version von Grammy-Gewinner Philip Larsen (Manhattan Clique) bietet die Veröffentlichung von ASAP (Remixes) auch House- und EDM-Mixe von D-Lay, dem Produzenten der Original-Version, sowie dem Kölner DJ-Duo Casa & Nova, das gerade mit seiner EDM-Hymne RDY die Dance-Charts aufmischt. Auch mit dabei: eine Version des talentierten Saarbrücker Produzenten PNO. Vervollständigt wird die Monster-Remix-Veröffentlichung durch verschiedene Mixe von Peter Tanico (USA), Sava Boric (USA) und Al’sic (France) sowie eine ganz spezielle Akustik- und Instrumentalversion des Songs.

Bürgerreporter:in:

Thomas Rank aus Günzburg

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