Das Weihnachtsballett schlechthin im Congress Centrum: „Der Nussknacker“ von Peter I. Tschaikowsky in Ulm

Der Nußknacker kommt nach Ulm | Foto: RBI Konzerte
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Tschaikowskys Ballettwelt – sie ist eine Welt des Zaubers, des Wunderlandes und der Märchen. Die Partitur zu Tschaikowskys beliebtem Nussknacker ist eine der genialsten und brillantesten, die je für ein Ballett komponiert wurden, und von außerordentlicher Eleganz. Am Montag, 22. Dezember, präsentiert das „Bolschoi Staatsballett Belarus“ den Nussknacker um 19.30 Uhr in Ulm im Congress Centrum.

Die Welt der Ballette von Tschaikowsky - sie ist ein Reich des Zaubers und des Märchens, das in verwunschenen Schlössern oder dunkel umschatteten Wäldern spielt. Im „Nussknacker“, der 1892, also im Jahr vor Tschaikowskys Tod, in Petersburg uraufgeführt wurde, zeigt sich das Märchenhafte mehr von seiner kauzigen und schnurrigen Seite. Die Geschichte des Nussknackers ist so weihnachtlich wie der Duft von Bratäpfeln und das ewige glitzernde Lametta: Die Geschichte des kleinen Mädchens Clara, dem im Traum ein zum Leben erwachter Nussknacker ferne Länder und fremde Völker zeigt, hat als Weihnachtsballett immer wieder jung und alt berückt. „Der Nussknacker“ bescherte Tschaikowsky endlich auch bei seinen Zeitgenossen den heiß ersehnten Erfolg als Ballettkomponist.

Dem Ballett liegt das klassische Märchen von E.T.A. Hofmann „Nußknacker und Mäusekönig“ in der Fassung von A. Dumas, welches in Russland sehr beliebt war, zugrunde.

Die Starchoreografin Alexandra Tichomirowa schuf mit ihrer Interpretation des legendären Marius Petipa eine der überzeugendsten zeitgenössischen Neuinszenierungen des „Nussknackers“, bei der besonders dem Spitzentanz große Aufmerksamkeit geschenkt wird.
Schneeflöckchen, Mäuse und Soldaten verbinden das unbekümmerte Spiel des Märchens mit dem technischen Können des klassischen Tanzes und bieten auch für die Kinder unter den Zuschauern einen besonderen Reiz. Die schillernde Pracht des neuen Bühnenbildes sowie die unzähligen farbenprächtigen Kostüme vervollständigen das vitale Werk voller Lebensfreude.

Karten für den "Nußknacker" gibt es bei den Geschäftsstellen der Südwestpresse, beim traffiti SWU ServiceCenter Ulm Neue Mitte, bei allen bekannten Vorverkaufsstellen und am Veranstaltungstag ab 18.30 Uhr an der Abendkasse.

Eintrittskarten für Rollstuhlfahrer bzw. Menschen mit 100 % Behinderungsgrad und der gleichzeitigen Notwendigkeit einer Begleitperson gibt es ausschließlich bei Provinztour unter Tel. 07139/547 oder ticket@provinztour.de.

Der Nußknacker kommt nach Ulm | Foto: RBI Konzerte
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Bürgerreporter:in:

Thomas Rank aus Günzburg

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