Beim letzten Konzert des Grafen in Süddeutschland weint selbst der Himmel- Gigantisches Abschiedskonzert vor Traumhafter Kulisse im Wiblinger Klosterhof

Unheilig beim letzten Konzert in Süddeutschland in Ulm/ Wiblingen
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Wenn sich der Graf die Musikalische Ehre gibt, dann strömen die Fans zu seinen Konzerten.Das war auch beim letzten Konzert im Wiblinger Klosterhof nicht anderst. Bereits Tage vor dem Konzert war die Veranstaltung mit knapp 6.000 Karten ausverkauft.

Drei Wochen vor seinem letzten Konzert am 10. September im Kölner Rhein Energie Stadion wo schon mehr als 40.000 Tickets verkauft sind, war er zu seinem letzten Konzert in Süddeutschland in den Klosterhof nach Wiblingen wo er 2011 schon einmal gastierte, gekommen um sich von den Fans zu verabschieden.
Drei Vorbands hatte der Graf mitgebracht. Den Musikalischen Abend eröffnete das Duo Be One, die mit Sicherheit viele Konzertbesucher mit Ihrer wirklich guten Musik den Abend eröffneten, überrascht haben dürfte. Nach einer kurzen Umbaupause war dann Wincent Weiss mit seiner Band auf der Bühne.Der Junge Sänger war kürzlich im Morgenmagazin zu sehen. Er stellte Songs aus seinem kommenden Album vor.
Dann kam eine Band, die man eigentlich nicht vorzustellen braucht. Die Band Schandmaul. Die aus Gröbenzell bei München stammende Band ist eigentlich alleine ein Gig wert. Im Mittelpunkt des knapp 45 Minütigen Auftritts hat die Band unter ihrem Sänger Thomas Lindner ihr neu erscheinendes Album gestellt. Das Album kann man sich schon vorbestellen. Und live kann man die Band am 11. Februar 2017 im Roxy erleben. Ein Konzert das sich absolut lohnt.Was für einen schöneren Ort als der Wiblinger Klosterhof hätte sich der Graf für seine letzte " Musikalische Audienz" aussuchen können, um sich von seinen Fans im Süddeutschen Raum zu verabschieden.
Seit Jahren werden die Konzerte mit dem Klassiker " Für mich soll´s rote Rosen regnen"eröffnet. Das war auch diesesmal nicht anderst. Bis aus Vorarlberg waren die Fans angereist um das letzte Konzert zu erleben. Und sie erlebten eine Musikalische Reise eines Sängers der das Auditorium nicht durch sein Charisma beieindruckt.Der Graf hatte mit seiner vierköprigen Band Songs aus seinen bereits veröffentlichten Alben und auch einen neuenSong der auf der Platte die im November erscheinen wird gespielt.
Nach knapp 75 Minuten wollte sich der Graf verabschieden. Das damit die Fans nicht einverstanden waren, und auch die ersten Tränen geflossen sind dürfte außer Frage stehen.Während der zweiten Zugabe fing dann selbst der liebe Gott an zu weinen. Der Regen wurde innerhalb von Minuten sehr sehr heftig.
Für sehr viele Besucher war dann das Konzert schon vorzeitig beendet. Sie verließen das Gelände aber mit dem Gefühl eines der schönsten Konzerte des Grafen und seiner Kapelle erlebt zu haben. Auch wenn der Graf aufhört. Eines bleibt.Seine großartige Musik und die Erinnerung an tolle Konzerte so wie in Ulm

Bürgerreporter:in:

Thomas Rank aus Günzburg

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