Alice Cooper bringt die Ratiopharm Arena zum Kochen- Weltstars bei Rock Meets Classic- 5 jähriges Jubiläum-Noch bis Anfang April auf Deutschlandtournee

Weltstar Alice Cooper
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Zum 5 jährigen Jubiläum von Rock Meets Classic, sollten in diesem Jahr besondere Gäste mitfeiern. Und es war ein dreistündiges Konzertfestival vom Feinsten. Kürzlich machte der Tourtross in der Neu Ulmer Ratiopharm Arena halt. Rund 3.000 Besucher erlebten einen Klassik Rock Abend vom Feinsten. Zusammen mit der Mat Sinner Band und dem Bohemian Symphonie Orchester Prag, waren sechs Weltstars auf der Bühne. Als erster Künstler war der ehemalige Sänger von Ultravox Midge Ure auf die Bühne gekommen. Im Gepäck hatte er seine großen Hits, wie " Breathe, Dancing with tears in my eyes". Seine Hits sind ja schon fast schon Symphonische Werke. Und das passte natürlich wie die Faust aufs Auge. Nach diesem fulminaten Start kam John Lynn Turer, die Stimme von Rainbow und Deep Purple. Das rund 50 köpfige Orchester durfte nach dem Auftritt , der natürlich Songs von Deep Purple und Rainbow zum besten gab, ein gigantisches Stück " Den Fluch der Karibik" spielen. Das Orchester macht wirklich hervorragend Musik. Das hatten sie schon im vergangenen Jahr bewiesen.
Nach diesem hervorragenden Stück kam Kim Wilde auf die Bühne. Ihre Hits sind Klassiker. Das Auditorium ging von Anfang an mit.Alle Künstler traten mit fünf sechs Titeln auf. Nach der Pause kamen dann Rock Veteranen auf die Bühne. Mick Box und Bernie Shaw von Uriah Heep ließen mit ihren Songs wie Lady in Black in Erinnerungen schwelgen. Sie forderten auch das Auditorium auf, aufzustehen, Mitzuklatschen zu Tanzen. Das ließen sich die Besucher in der Ratiopharm Arena nicht zweimal sagen.
Nach einem Symphonischen Stück des Orchesters kam dann unter Feuerfontänen ein echter Weltstar auf die Bühne Vincent Damon Furnier. Viele kennen ihn nur unter dem Namen seiner ehemaligen Band: Alice Cooper. Der Mann ist faszinierend. Er kommt auf die Bühne, hat seine Klassiker im Gepäck. Das Auditorium erlebte einen Alice Cooper, wie man ihn noch nie erlebt hat, und wer weiß ob es in Ulm noch einmal die Möglichkeit gibt. Mit seinem Klassiker " Poison"verabschiedete sich der Weltstar von seinem Publikum
immer wieder durch Feuerfontänen wurde das Konzert nicht nur ein Ereignis für die Ohren, sondern auch für die Augen ein Ereignis. Für mich und ich denke nicht nur mich, war Alice Cooper zu erleben ein ganz großer Moment. Wer sich dieses Konzert noch Live erleben möchte. Die Tournee ist noch bis Anfang April in ganz Deutschland unterwegs. Es lohnt sich.

Bürgerreporter:in:

Thomas Rank aus Günzburg

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