Kommt das Ende der ANONYMITÄT im INTERNET? Das PSEUDONYM-Nickname-Unwesen im www abschaffen?

Politiker als BLOGGER; nicht ehrlich: Facebook, Twitter, Podcasts, Flickr – auch für Politiker – nicht nur „BLOGGER“ - ist das Internet längst unverzichtbar. Mit der Anonymität der Politiker-Ghostwriter befasst sich wh.
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  • Politiker als BLOGGER; nicht ehrlich: Facebook, Twitter, Podcasts, Flickr – auch für Politiker – nicht nur „BLOGGER“ - ist das Internet längst unverzichtbar. Mit der Anonymität der Politiker-Ghostwriter befasst sich wh.
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Anlässlich der Anschläge in Norwegen hat Deutschlands derzeitiger Bundes-Innenminister ein Ende der Anonymität im Internet gefordert: Radikale BLOGGER sollten ihre Identität preisgeben müssen. Nach dem Massaker in Norwegen mit 77 Toten hat Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) einen Vorstoß zur Abschaffung der Anonymität von Bloggern im Internet unternommen.

"In der demokratischen Auseinandersetzung streiten wir mit offenem Visier auf Basis unserer verfassungsmäßigen Spielregeln. Warum sollte das im Internet anders sein", sagte er dem Nachrichtenmagazin "Der Spiegel". Warum müssten BLOGGER wie der vom Norwegen-Attentäter Anders Behring Breivik zitierte "Fjordman" ihre wahre Identität nicht offenbaren, fragte Friedrich. "Normalerweise stehen Menschen mit ihrem Namen für etwas ein. Warum nicht auch ganz selbstverständlich im Internet?"

Friedrich ging selbst davon aus, dass ihm dieser Vorstoß "in der Netzgemeinde wüste Beschimpfungen einbringen wird". Am Sonntag kam denn auch umgehend Kritik.

Die Piratenpartei, die sich für Freiheit im Internet einsetzt, erklärte, die Möglichkeit, sich anonym zu äußern sei Voraussetzung für eine echte Meinungsfreiheit. "Herr Friedrich greift hier einen der Grundpfeiler unserer Demokratie an", sagte der Parteivorsitzende Sebastian Nerz.

STIMMT denn die Behauptung: "Meinungsfreiheit bedeutet, seine Meinung ohne Angst vor Konsequenzen frei sagen zu können. In letzter Instanz ist dies nur anonym möglich."???

Als "Ausdruck von Hilfslosigkeit" wertete der SPD-Innenpolitiker Dieter Wiefelspütz die Überlegungen des Bundesinnenministers. "Der Gedanke ist ja menschlich durchaus sympathisch", sagte er dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Montag). "Aber das internationale Netz entwickelt sich weltweit naturwüchsig und richtet sich nicht nach der Meinung des deutschen Innenministers oder anderer wohlgesinnter Zeitgenossen." Es sei "unglaublich naiv", wenn Friedrich glaube, die Probleme mit dem Extremismus auf diese Weise in den Griff zu bekommen.

Politiker als „BLOGGER“ nicht ehrlich

Facebook, Twitter, Podcasts, Flickr – auch für Politiker – nicht nur „BLOGGER“ - ist das Internet längst unverzichtbar. Rund um die Uhr werden Meinungen und Kurznachrichten ins Web gestellt, Fotos und Videos gepostet. "Gefällt mir"-Häkchen können gesetzt werden …

Wer glaubt, dass die Politiker selbst in die Computer-Tastatur greifen, täuscht sich. Zumeist seien es Praktikanten und Mitarbeiter aus den Pressestellen, die als anonyme "Ghostwriter 2.0" im Namen ihrer Geldgeber aktiv werden, ist zu lesen.

Für eine authentische Kommunikation sei es wichtig, dass die Besucher sich nicht getäuscht fühlen: Wenn Politiker ihre "Gesprächspartner" vorsätzlich täuschen wollen, verraten sprachliche Stilbrüche bei unterschiedlichen Autoren oder allzu floskelhafte Kommunikation Betrug der Politik/er/Innen.

Beim Kurznachrichtendienst Twitter greifen die Politiker mittlerweile meist selbst zum Smartphone. "Das sind ja kurze Botschaften, die sich leicht abseits der Jobroutine absetzen lassen", sagte ein Kommunikationsexperte

2009 gab US-Präsident Barack Obama überraschend bekannt, noch nie selbst getwittert zu haben. Inzwischen signiert Obama seine eigenen Tweets mit einem speziellen Kürzel - genau wie viele deutsche Politiker oder Regierungssprecher Steffen Seibert. Generell müsste es Politikern daran gelegen sein, mit offenen Karten zu spielen. "Glaubwürdigkeit und Authentizität haben eine hohe Bedeutung für Politiker."

Für Politiker sei es entscheidend, welches Wählermilieu sie erreichen wollten, sagt Kommunikationsexperte Schmidt. "Derzeit sind es tendenziell eher jüngere Politiker und User, die sich im Internet über Politik austauschen." Mittel- und langfristig sei es jedoch auch für Parteien, die ältere Wählerschichten ansprächen, wichtig, Erfahrungen im weltweiten Datennetz zu sammeln.

PSEUDONYME im Internet

Manche sind lustig, andere niedlich, wieder andere einfach unverständlich: PSEUDONYME im Internet, Namen, die sich Internetnutzer für ihre Netzpersönlichkeit auswählen, unter denen sie bloggen, auf Ebay Dinge verkaufen oder sich in sozialen Netzwerken bewegen.

Einer dieser „Nicknames“ hat kürzlich traurige Berühmtheit erlangt. „Fjordman“ nannte sich der rechtsextreme Blogger, der dem norwegischen Attentäter Anders Behring Breivik als Vorbild diente. Gegen Ende der Woche outete sich der Scharfmacher mit seinem norwegischen Allerweltsnamen – Peder Jensen – und tauchte ab.

Geht es nach Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU), dürfen sich eigentlich POLITIKERinnen-BLOGGER auch nicht mehr hinter ihrem Ghostwriter-Spitznamen verstecken!

GEGEN PSEUDONYME gerichtet

Artikel und Kommentare werden von mir geschrieben ohne ANONYMITÄT im INTERNET: in DIE ZEIT Online (blog werner hahn) und blog myheimat.de. und der ONLINE-Zeitung Giessener Zeitung. WICHTIG sei – betonte ich mehrfach - ist neben der Medienvielfalt Bürger-Journalismus, der derzeit eine Blüte durch neue Formen erlebt; siehe Termini zu partizipatorischem Journalismus wie Medien-EVOLUTION & MEDIEN-DEMOKRATISIERUNG.

DEMOKRATIE bedarf des KONSTRUKTIVEN Streites. Die Gießener Zeitung ist eine vorbildliche Plattform für BÜRGER-Reporter. Hier ist der Bürger authentisch im Netz: Nicht gilt für die GZ, was die PIRATENPARTIE sagt: Freiheit im Internet, erklärte man, habe zur Voraussetzung, dass ANONYMes Äußern eine Voraussetzung für eine echte Meinungsfreiheit sei. In der GZ geht es auch um „Grundpfeiler unserer Demokratie“.

Was habe ich davon, wenn ich mit meinem REALNAMEN im www schreibe?

Die Angabe des Realnamens – nicht von Pseudonym / Nickname – wird von „seriösen“ Web-UserInnen, die schon lange im Internet dabei sind -
als wünschenswert betrachtet: Ein klar erkennbarer Name – mit Porträt-Foto z.B. – sorgt bei Mitmenschen für ein Gefühl der Vertrautheit. Es hat sich gezeigt, dass die Angabe des Realnamens auch für Postings förderlich sein kann. Wer mit dem eigenen Namen in der digitalen Welt für das Geschriebene und seine Bilder einstehen muss, überdenkt eher eigene Aussagen und Formulierungen etwas gründlicher.

Ein eigener Name signalisiert dem WEB-Gegenüber das Interesse an einer ernsthaften Diskussion und wird von vielen als ein Zeichen von SERIOSITÄT empfunden. Benutzern eines Realnamens wird schon allein gefühlsmäßig ein gewisser Vertrauensbonus eingeräumt. Man wird viel eher ERNST genommen; anders der/die PSEUDONYM-Nickname-UserInnen.

Ein BEISPIEL

Gisela DAPPER hat – nicht unter einem NICKNAME, in der GZ gibt es das PSEUDONYME-Unwesen nicht! (1) - geschrieben:

ZITAT
(…) Leider gibt es aber auch den MITmensch der Gattung SCHUBLADENDENKER ! Diese Erfahrung mußte ich schon oft machen. Es ist einfach in SCHUBLADEN zu denken, man
m a c h t es sich einfach damit. Es kann doch nicht angehen, dass ein Mensch nicht in ein SCHUBLADE passen will, sich empört oder gar widerspricht...ODER ???
Unser Zusammenleben kann aber nicht in SCHUBLADEN statt finden ! Wir alle müssen uns bemühen, die Welt für wenige Momente einmal aus der Perspektive des anders Denkenden zu sehen, um uns dann auf faire Diskussionen und Gespräche ohne "Giftspritzen" einzulassen.
Vielleicht würde dann so mancher MITmensch sein GEGENÜBER anders sehen ??!! (…)

Ich kommentierte unter „werner hahn“ (NICHT ANONYM):

Hallo GISELA: Zum SCHUBLADEN-DENKEN fällt mir spontan ein:

Hans MOHR schrieb 2002 im „Lexikon der Biologie“ (Bd. 5) über das Verhalten des Menschen, dass mitmenschliches und eigenes Leben der GEMEINSCHAFT bedarf: für sozietäres Leben sei ein bestimmtes Maß an MORAL (an „Regelbefolgung“) unerlässlich. Moralorientiertes Verhalten lebe durch VERTRAUEN-Entgegenbringen, KOOPERATION etc.; es sei „zu einem guten Teil biologisches Erbe“, im Erbgut konserviert.

KANT sah es 1878 so: „Handle so, dass die Maxime deines Willens jederzeit zugleich als Prinzip einer allgemeinen Gesetzgebung gelten könnte.“ Kants Diktum beinhaltet, dass der Mensch ein mit Willen und Vernunft ausgestattetes sittliches Subjekt sei, das ein kultiviertes Zusammenleben anstrebt. Die GRENZEN unserer KULTUR-Fähigkeit und unserer moralischen Sensibilität sind offensichtlich. Die doppelt-gegensätzliche Begriffe wie Gutes/Böses, Frieden/Krieg, Kapitalismus/Antikapitalismus, Terror/Antiterror, Korruption/Unbestechlichkeit, Kunst/Antikunst & Nichtkunst spiegeln Probleme im Leben einer jeweils neuen „modernen“ bzw. „postmodernen“ Welt wider.

Der Glaube an die beliebige Formbarkeit des Menschen mit positiver Formung unseres sozialen und politischen Verhaltens hat sich als unrealistisch erwiesen. Nichtsdestotrotz appellier(t)e ich als „Idealist“, der sich an evolutionär entstandenen Neigungsstrukturen („Prädispositionen“) IN UNS orientiert – GEGEN kulturelles FEHLVERHALTEN gerichtet, auf Innovationen rationaler Rechts-Grundsätze und eine Remoralisierung des Politischen hoffend, folgendes:

In „Soziale Symmetrie und universale Ethik“ bzw. „Social Asymmetrization/Symmetrization and Ethical Universalism“ (Symmetriewerk 2011 eBOOK in Kapitel 13, ebenda 13.6., S. 459) habe ich erläutert, was der Begriff „soziale (positive) Symmetrisation“ beinhaltet. Beim Googeln des Doppelbegriffs „Asymmetrisation Symmetrisation“ heute ergaben sich z. Zt. 172 Resultate bei GOOGLE.

MEHR IN:
http://community.zeit.de/user/wernerhahn/beitrag/2...

Gemäß meiner Asymmetrisation/Symmetrisation-Hypothese wird SYMMETRIE beim Sich-ineinader-Verzahnen des Referierens (mindestens) zweier Menschen (sogenannter ‚Referenzzirkel’) zunächst gebrochen durch Deformieren der Symmetrie unter Einwirkung von Asymmetrisierung – (asymmetrische Initiative) als Auftakt eines Themas -, wonach sich im Polaritätsgefüge RESYMMETRISIERUNG anschließt. ((2), S. 281 f..) Starre ethische Normen einseitiger gesellschaftlicher Gruppierungen (Gruppen-Egoismus, exzessive Egozentrik) werden auf diese Weise veränderungsfähig gemacht: durch Integrations-Prozesse mit Verhandlung, Vermittlung und Verständigung. Ethisierung durch Erkenntnisgewinn: durch Innovationen kultureller Evolution mit neuen sozialen Balancierungen in symmetrischen Relationen.

UND ich schlug vor

Ressort „GIFTSPRITZEN“ für GZ-GIFT-Spritzer-USERinnen …

PRO GIFT-Kultur:

Die GZ sollte eine Rubrik „GIFTSPRITZEN“ für Gift-SpritzerInnen unter den UserInnen installieren: Ressort NICHT als Satire-Ecke gedacht. Bei uns in der GZ gibt es für wohlüberlegte Kritiken und investigative Recherchen Platz genug: Spielwiesen für Bürgerreporter-NORMALOS (SW…) hat’s ja in Ressorts wie Kultur, Natur (GZ-„Tierisches“), Politik, Leute, Ratgeber etc. ..- mal „Überall“ klicken.

Eher wahrheitsgetreue Berichte und mehr oder weniger einwandfrei grammatikalisch ausgefeilte Kommentare finden wir hier. Über Kommentare kann man streiten; vgl. (1).

Wer GIFTSPRITZER sucht, darf sich natürlich auch gerne zu BILD (www.bild.de) begeben. Dort auch jede Menge SEX-News-„Gifts“- bis hin zur Geschmacklosigkeit!

Mein GIFTSPRITZER-Vorschlag will unabhängig, kompetent, aktuell, korrupt, bestechlich, unglaubwürdig, am Puls der Zeit und STETS UNseriös - eine endlich mal „richtige“ GZ-Zeitung eben – fördern helfen. Sponsoren aus der PORNO-Branche sind erwünscht.

Die GZ-Redaktion suche sich Mitarbeiter mit hohem Gift-Niveau. Die aus Überzeugung heraus korrupt und (…) eingestellt sind. Auch für unter der Gürtellinie gedacht …

Werbung: GZ-GIFTSPRITZEN - Ihre Informationsquelle in der Region GIESSEN-Mittelhessen. Erfahren Sie täglich alles Wichtige mit GIFT (Kommentaren, Essays etc.) aus Ihrer Umgebung. Ihr Auftritt im GIFT-Kulturpunkt sollte SIE GIFTSPRITZE interessieren…

Das Leben ist viel zu kurz, um ERNST genommen zu werden. Ressort/RubrikleiterIN für GZ-GIFTSPRITZEN gesucht. AbteilungsleiterInnen In SPE bewerbt Euch! „In der Hoffnung“ …

Link http://www.giessener-zeitung.de/giessen/beitrag/20...

Zur BLOGGER-Kultur & UN-Kultur äußerte ich mich schon an anderer Stelle in Beiträgen. Dass der DISKURS und die STREITKULTUR in manchen Medien (besonders auch der Presse regional/überregional) wegen Kopflosigkeit allgemeines Kopfschütteln erregt und ernstes Kopfzerbrechen verursacht, habe ich betont. SIEHE GZ (1). Ebenda zu lesen:

Zum NICK-Name- und PSEUDONYM-Unwesen schrieb ich an anderer Stelle (nicht in der GZ):

NICK und PSEUDO: COOL-Aussehen!?

Nickname (Spitzname) verwenden die „Chatter“, um NICHT ihren richtigen Namen angeben zu müssen. Sie wollen im WEB (Chat-Raum) mit cool-aussehenden Fantasie-Namen unerkannt bleiben. Sie bangen auch vielleicht um ihre „Sicherheit“ und/oder das Bekanntwerden ihres Berufes und ihrer Adresse; auch Furcht vor Verfolgung und Skandalen, Spaß am Verwirrspiel, Wunsch nach Originalität und/oder Individualität können Gründe für die Wahl von Fantasienamen sein. Oft werden die Begriffe Benutzername oder Spielername, Username, Profilname, Gast, Pseudo und Nick (Abkürzung) gleichbedeutend verwendet. Pseudonym- und Nickname-Schreiber/Chatter gibt es aber auch bei Autoren, die durchaus unter reellem Namen schreiben könnten.

Manche nennen ihr „Pseudo“ neben dem wirklichen Namen (bei FAZ.Net z.B.) Der Realname ist der echte Name eines Benutzers, etwa in der Form „Vorname Nachname“ oder „Nachname, Vorname“. Im WEB gibt es einen regen Streit darüber, ob man sich per Realname oder Nickname vorzustellen hat; zuweilen empfiehlt die NETIQUETTE ausdrücklich den Real-Namen. Teils spiegelt die Namen-Wahl die Persönlichkeit oder Vorlieben der Benutzer. Vielleicht möchte Er/Sie sich so eine eigene Identität aufbauen. Ein fingierter Name ist das „Pseudonym“ (von „Lüge“), das besonders gerne Künstler und Schriftsteller aus unterschiedlichen Gründen verwenden.

Ich habe im WEB über „QUALITÄTs-Journalismus“ geschrieben:

Für „konstruktive Kritik“ bin ich ja immer zu haben, übe selbst oftmals heftige Kritik an Zuständen und auch Personen, die diese verdient haben. Natürlich ist ein faires Miteinander vonnöten. Über das Bloggen und Missstände habe ich Artikel verfasst.

Kritische BloggerInnen können MEDIEN-DEMOKRATISIERUNG fördern

Die Nutzungsmotive von Weblog-Autoren sind vielfältig. Schön, wenn die Blogosphäre eine kritische Gegenposition zu den etablierten Medien vertritt. GUT DASS ES DIE GZ (Gießener Zeitung) gibt, habe ich betont.

Eine Blogger-Kultur und Bürgerjournalismus (siehe GZ) ermöglichen Medien-Demokratisierung besonders dadurch, dass BloggerInnen & Bürgerreporter aus einer sicheren Position bloggen/schreiben: Eine „unprofessionalisierte Bloggerkultur“ der Mitteilungsfreude mit „einfach nur quatschen“ und „Beleidigungsunkultur“ (mit „anonymen oder halbanonymen Scharmützeln“) helfen da nicht weiter.

Anmerkungen & LITERATUR/LINKS

(1) HAHN, Werner in der GZ: http://www.giessener-zeitung.de/giessen/beitrag/20... - Ebenda auch zu Zum NICK-Name- und PSEUDONYM-Unwesen …

HAHN, Werner: DARWIN-Jahr: Bürgerjournalismus & Video-Reporter (Paparazzi-Tum) - Medien-EVOLUTION?. In: http://www.myheimat.de/gladenbach/kultur/darwin-ja... - Ebenda auch zu Zum NICK-Name- und PSEUDONYM-Unwesen …

HAHN, Werner: DARWIN-Jahr: Medien-EVOLUTION? Bürgerjournalismus & Video-Reporter (Paparazzi-Tum) http://community.zeit.de/user/wernerhahn/beitrag/2...

SIEHE AUCH aktuell von werner hahn:

Schöne MEDIEN-Neuzeit? Zu evolutionären Modellen, die zur Erklärung des MEDIENWANDELs im Medienzeitalter beitragen. Modell „Kulturelle EVOLUTION (Memisierung)“

http://www.giessener-zeitung.de/giessen/beitrag/52...

Verteufelung?! - Ist das INTERNET die HÖLLE der neuen Welt (Bazon BROCK)? Anti-THESE: MEDIEN-DEMOKRATISIERUNG und konstruktive STREIT-Kultur …

http://www.giessener-zeitung.de/giessen/beitrag/51...

Bürgerreporter:in:

W. H. aus Gladenbach

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