Anselm KIEFER: Friedenspreisträger malt KUH-Serie; KOSMOS-Mythos (...)

Angela MERKEL, KIEFER und KOSMOS-Kühe: „Es ist der geduldige Wiederkäuer, der in der Mühsal des Alltags sein Leben dahinfristet, und dabei einen glücklichen Eindruck macht“ (so A.M.). a&s-performance-Kühe-Malerei.
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  • Angela MERKEL, KIEFER und KOSMOS-Kühe: „Es ist der geduldige Wiederkäuer, der in der Mühsal des Alltags sein Leben dahinfristet, und dabei einen glücklichen Eindruck macht“ (so A.M.). a&s-performance-Kühe-Malerei.
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Öffentlich zeigt der Kunstmarkt-Star und deutsche Staats-Künstler Anselm KIEFER (umstrittener Friedenspreisträger) seine lebensgroßen bis überlebensgroßen KÜHE. Es handelt sich um gemalte Kühe: Verteilt auf neun, zum Teil Wand füllende Werke sorgten Kiefers Kühe bei der Präsentation für Presse und geladene Gästen in der Villa Schöningen (Berlin) für beklemmende und gehobene Stimmung. Das Kunstmagazin „art“ registrierte: Während die Berliner Künstlerszene fast komplett durch Abwesenheit glänzte (Ausnahmen: Jonathan Meese und Georg Baselitz), „drängelte sich vor den Kieferschen Werken ein Botox-Publikum aus dem Udo-Walz-Universum, das mit der wirklichen Kunstwelt eher wenig bis gar nichts zu tun hat“.

Wenn ein „weltberühmter deutscher Künstler“ wie Anselm KIEFER in Monumentalität KÜHE als KOSMOS an den Mann/die Frau/den Staat bringen will, und die Bundeskanzlerin Angela MERKEL dazu erscheint und staatstragend philosophiert, muss es sich doch bei den KUH-Bildwerken um etwas Einzigartiges handeln. Meint man. Bunte KUH-Bildwerke schuf der begabte Tier-Maler Franz MARC, über den ich lobend geschrieben habe. (1)

KIEFER ist bekannt für monumentale Werke mit Material- und Inhaltsschwere; auch hatte er den Drang, seine Leinwände zu löchern, aufzuschlitzen und großzügig zu öffnen. Hatte Wut, weil es ihm an Maler-Talent mangelte? In „Die Welt“ legte er nun ein offenes und ehrliches Bekenntnis zum eigenen Nicht-talentiert-Sein ab.

Ein Bild mit Angela MERKEL KIEFER und der „Kosmos-Kuh“ - mit Kuhbildern beschäftigte sich Kiefer seit Mitte der neunziger Jahre – zeigt das „Kunst“-Hausrind friedvoll auf der Leinwand; vgl. a&s-Persiflage-Bild (analog BASELITZscher Kunst) zum Artikel. Dass ihnen der Leib geöffnet wurde, irritiert den Kunstfreund auf den ersten Blick. Hat der Künstler etwa veterinärmedizinisches Interesse an der KUH (Bos primigenius taurus)? Denn einige Kuhbäuche sind zu einem großen Guckloch geworden und geben den Blick frei ins Innere des Hausrindes.

Das geschlechtsreife weibliche Hausrind heißt KUH (abgeleitet vom althochdeutschen kuo und dieses vom indogermanischen guou). Das muss man zum Verständnis der KIEFER-KUH wissen, denn dass das Rind zur Milch- bzw. Fleischgewinnung genutzt wird („Milchkuh“ bzw „Mutterkuh“ genannt, könnte bei der Semantik der KIEFERschen „KUH“ bedeutsam sein. „OCHSE“ nannte KIEFER seine KUH-Werke nicht: Ein kastriertes männliches Rind heißt „OCHSE“. Auch BULLE oder STIER nennt der Tiermaler sein Werk NICHT: Das geschlechtsreife männliche Hausrind heißt „Bulle“ oder „Stier“

Nicht die Eingeweide der KIEFERschen Hornträger sieht man – wie sie jedes Schulkind im Bio-Unterricht lernen kann: mit 4 Mägen - Pansen etc.- siehe Bildergalerie und http://de.wikipedia.org/wiki/Hausrind. Man meint beim Blick in die KIEFER-KUH die Endlosigkeit des nachtschwarzen, mit Sternen übersäten Firmamentes zu erblicken. JA was soll denn das?!

Zur Aufklärung schreibt der in der Kunstszene umstrittene Berliner Kunstsammler und Galerist Heiner Bastian (2): „Kühe, die Blumen fressen und als Sterne zurückgeben“ (…). BASTIAN ist der „Kurator“ der Ausstellung „Anselm Kiefer – Europa“. KIEFER verknüpfe also KUH-Inneres mit Sternenwelt, Mikrokosmos und Makrokosmos, ist zu lesen. „Das viele Wiesenheu und Stroh, in dem die Kuh weidet, frisst und wiederkäut, tritt ihr im Zuge metabolischer, also stoffwechselbedingter Prozesse, buchstäblich aus ihren Eingeweiden. Es ist, als würden diese Bäuche bersten – aus den geöffneten Flanken quillt das Stroh. Die Naturalistik der Darstellung ist indes in ihrer Wirkung weder aggressiv noch drastisch. Eher harmonisch fügt sie sich in das mal überwiegend erdfarbene, mal silbriggraue Gesamtensemble ein.“ ( Quelle: http://www.pnn.de/potsdam-kultur/336812/.)

Viel zu entdecken gebe es in all diesen Bildern angesichts der „virtuosen Bearbeitung der Leinwand zu einer sich vielschichtig aufbauenden Malhaut“, schreibt das Blatt ebenda. Das schwere Gemisch aus Öl, Emulsion, Acryl und Schellack lasse eine „krustige und schrundige Oberfläche“ entstehen. Und „tiefe Risse und Furchen geben ihr stellenweise die Materialität von borkiger Baumrinde“. Dadurch, dass die Materialbilder hinter Glas stehen, würden sie zu „Schaukästen, in deren Innerem noch genug Raum ist, alternativ zum Stroh ganze Bündel vertrockneter Dornenzweige aufzunehmen“.

Zur KIEFER-Kühe-Ausstellung erschien ein Katalog, der angeblich „Verständnishilfen“ präsentiere zum Werkkomplex „Europa“ des ehemaligen BEUYS-Schülers und dessen künstlerischer Intention. Anzumerken ist: auch Gerhard RICHTERs „Kuh“ (1964, 130 x 150 cm, Öl auf Nessel) ließ sich vermarkten; bitte googeln. Eine "Schwarz-Bunte" mit Leinwand-Wort "Kuh" - siehe Foto in http://www.artinfo24.com/shop/artikel.php?id=209 ! 1969 beginnt der deutsche Kunst-Star Anselm Kiefer sein Werk mit dem Hitlergruß. Er fotografierte sich in Skandal-Pose.

„Die habe ich nur für mich gemalt“, hat der Künstler KIEFER einmal Freunden gesagt. Nun sind die eine mystische Verehrung erfahrenden KÜHE in Deutschland zu sehen: In der Villa Schöningen, vor noch nicht mal einem Jahr von Bundeskanzlerin Angela Merkel als Deutsch-Deutsches Museum an der Glienicker Brücke eröffnet. Kühe im Kreislauf des Lebens werden bei KIEFER unrealistisch zur Legenden-Bildung (KOSMOS-Symbol) aufgebaut, ein MYTHOS, der kunst(markt)kritisch und naturwissenschaftlich höchst unerfreulich zu werten ist. Die Zeiten der von Göttern, Helden und Geistern handelnden Sagen und Dichtungen (antike, germanische Mythen) haben kulturelle EVOLUTIONISIERUNG als bloße Legenden entlarvt, die heute völlig unzeitgemäß sind.

In der Zeitung war zu lesen: „Die Preview (…) einte Kiefer, seine Kühe und die Kanzlerin“. Im Scheinwerferlicht habe „in Allgegenwart der Kühe kurzzeitig eine Allianz zwischen Kunst und Politik“ aufgeblitzt, die von dem „Ideal Europas überstrahlt“ wurde. BLABLA BLABLA (…); die Suche nach GESCHWAETZ stimmt mit dem Kreuzworträtsel-Lösungswort BLABLA überein.

Kanzlerin Merkel hätte in KIEFERs Kühen „ein Sinnbild für den geduldigen ‚Wiederkäuer, der in der Mühsal des Alltags sein Leben dahinfristet und dabei einen glücklichen Eindruck macht’, ist zu lesen. Der Hausherr Mathias DÖPFNER beschrieb mit munteren Kunst-GESCHWÄTZ-Worten, wie die Kühe von Frankreich (Kiefers Wahlheimat) nach Potsdam gelangten, um anspielungsreich mit dem FAZIT zu enden, „dass Kosmos und Kuhmist irgendwie zusammenhängt“.

MYSTISCH geheimnisvoll, dunkel, rational nicht erklärbar und überirdisch erscheinen dem kritischen Richter-KÜHE Betrachter, ebenfalls sechs in der Berliner Ausstellung gezeigte Bücher gigantischen Ausmaßes: KIEFERs in den letzten 15 Jahren entstandene Schwergewichte. Auch diese Arbeiten erzählen in aufgeschlagenen Buchseiten von „idyllischen Kuhweiden in der Auvergne oder werfen Blicke in die geheimnisvolle Welt der Pflanzen“. So gibt es Titel wie „Blutblume“ für ein aus Blei, Acryl und Kreide gearbeitetes Buch oder „Transition“ für ein anderes.

In „art“ – Das Kunstmagazin – kommentierte ich zum „Staatsakt“ der das Potsdamer Ausstellungshaus Villa Schöningen nach „art“ groß und wichtig „Umwehte“ hat (knurrige Sicherheitsleute mit eingebautem Knopf im Ohr umschlichen das historische Haus in unmittelbarer Nähe zur berühmt-berüchtigten Glienicker Brücke):

KIEFER: Sehr populär bei wem? JA: "sehr unbeliebt" bei vielen!
Peinlich: Für die "ebenfalls anwesende Bundeskanzlerin Angela Merkel", die rief: "Ich glaube, wir haben eines gemeinsam: Wir sind beide im Ausland angesehener als im Inland." Wahrscheinlich zieht es A.M. an diesen Ort, "wenn irgendetwas mit der deutschen Einheit los ist". Bei "60 Werke / 60 Künstler" (SKANDAL-Ausstellung) hat sie sich blamiert, KRITIK zu ihrem Auftritt mit der Rede zur Kunstfreiheit prallt offensichtlich an ihr ab. Wird wohl nicht googeln. Keine Zeit.(3)

Dass A.M. in ihrer Rede kaum auf die ausgestellten KUH-Bilder einging, sondern eher allgemein über die "Kuh und Europa" philosophierte, ist gut so. KIEFERs Kühe –Serie "art" mit Anselm Kiefer: "Europa", 1994-2010 sind eine arme "Kunst": Tim Ackermann berichtete in DIE WELT: Natürlich sei jedem klar, dass es Kiefer nicht um das Nutztier an sich geht. [...]. Aber " 'Pflanzen haben eine besondere Bedeutung', sagt Kiefer. (...) Die Kuh hingegen ist ein Pflanzenfresser. 'Ja, aber sie metabolisiert die Pflanzen, sie nimmt sie in sich auf', sagt Kiefer.

'Deshalb ist die Kuh prädestiniert, den Kosmos darzustellen.'" Nicht zu glauben! Die Kuh als Kosmos?

KIEFER überraschte den Journalisten, als K. sagte: "Ich habe die Malerei früher auch in Frage gestellt. Ich kann heute noch nicht richtig malen. Ich habe kein Talent zu malen. Das überrascht jeden, weil es klingt wie Koketterie, aber es ist wahr." Dass KIEFER den Friedenspreis des Buchhandels erhalten hat, ist heftig kritisiert worden:
Siehe OFFENEN BRIEF http://community.zeit.de/user/wernerhahn/beitrag/2... UND http://www.boersenblatt.net/210820/ (Kommentare ebenda von mir). Statt über die KUH als KOSMOS des Staatskünstlers und Markt-Stars KIEFER nachzudenken, sollte A.M. mal über ETOE & EST (4) im Internet googeln. Neue Ideen zum Kosmos für eine Physikerin.(...)

Angela MERKEL, KIEFERs MYTHOS, KOSMOS-Kühe und die WAHRHEIT

„Es ist der geduldige Wiederkäuer, der in der Mühsal des Alltags sein Leben dahinfristet, und dabei einen glücklichen Eindruck macht“, so Angela MERKEL zu KIEFERs KOSMOS-Kühen.

Ob Angela MERKEL als Naturwissenschaftlerin weiß, wie und was der MYTHOLOGE Anselm KIEFER denkt? Er formulierte:

„Die WAHRHEIT ist NICHT in der WISSENSCHAFT, sie ist nur in der MYTHOLOGIE. Wissenschaft ändert sich ständig. Früher war die Erde eine Scheibe, heute ist sie rund. Wer weiß, was sie in 100 Jahren ist? Jede neue Erkenntnis in der Astrophysik verändert unser Weltbild. Das alles sind nur Theorien, die immer wieder von anderen abgelöst werden. Die MYTHOLOGIE allein verschafft uns einen Aufschluss über das Wesen der Welt. Jeder Künstler, jeder Dichter arbeitet an dem MYTHOS weiter. Ich arbeite an dem MYTHOS weiter. (KIEFER in einem Interview am 11/8/08 – FOCUS Magazin Nr. 33/2008.)

Ein MYTHOS ist die sagenhafte weltbildliche Darstellung von Unweltlichem; um unweltliche „erdichtete Kunst“ handelt es sich bei KIEFERS KUH-Versinnbarem. Geheimnisvoll innerer Erleuchtung möchte der Mystiker KIEFER teilhaftig werden. Das Konzept mit Theorien der ars evolutoria (ETOE & EST - vgl. (4)) spricht dagegen letzte Wirklichkeitserfahrungen auf dem Grunde eines Anschauens im Ganzen aus, die IN der (evolvierenden) WISSENSCHAFT verankert sind und daher in Annäherung an (beweisbare)WAHRHEITEN verstanden werden können.

Kaum zu glauben aber WAHR

KIEFER als Friedensstifter auszuzeichnen, wurde dem Stiftungsrat (Börsenverein) – nicht nur von mir - übel genommen. Man hätte eher PICASSO posthum für GUERNICA ehren können. Auch N. MAAK & J. VOSS fallen bei KIEFERs Werk „nicht sofort das Wort Frieden“ ein. Vgl. Niklas Maak & Julia Voss im Gespräch mit Anselm Kiefer: „Künstler, um zu überleben“ (FAZ Print und Online am 12.07.08.). Als einen „Akt der Selbstfindung“ – „naive Art, Gesten ans Licht zu heben“ - erklärt der unpolitische A.K. seine „HITLER-Gruß“-Bilder. „Weil ich überwältigt bin“, schaffe ich Großformatiges, sagte der Maler, der interessanterweise HAWKINGs umstrittene Theorien verehrt; siehe dazu den kritischen aktuellen DIE ZEIT Web-Artikel von mir: http://community.zeit.de/user/wernerhahn/beitrag/2...

Der „an den Mythen weiterarbeiten“ wollende KIEFER behauptet, wir alle hätten „in unserem Gehirn (…) ja noch dinosaurische Elemente, uralte Zellen aus Vorzeiten“. Gab es etwa das Denken/Fühlen „von Gut und Böse“, „Eifersucht“ etc. schon bei Tetrapoden im Mesozoikum (den bipeden Ur-Sauriern im Reptilienzeitalter)? Als Vögel überlebten Saurier bis heute. Naturwissenschaftliche Begriffe „sind für mich Metaphern für die Mythen“ protokollierte das verblüffte FAZ-Team. Der „Mythos“ sei „als einziger wahr“; auch das Evolutionsgeschehen.

Bei seiner Malerei spiele „handwerkliche Könnerschaft“ keine Rolle: „Ich habe auch gar kein besonderes Talent, um Maler zu sein. Ich benutze Malerei als Instrument“, gesteht KIEFER (siehe weiter oben A.K. selbstkritisch zu seiner Malerei). Ein bewusstseinsschärfendes Kunstverständnis lehnt er ab. Ganz im Gegenteil dazu ARS EVOLUTORIA mit ETOE & EST!

LITERATUR / Anmerkungen

(1) Zu Franz MARC siehe mehr im Artikel von Werner Hahn mit 13 a&s-Bildern – 2728 mal gelesen -: http://www.myheimat.de/gladenbach/kultur/franz-mar...
UND von W.H.: http://www.myheimat.de/gladenbach/schoenheit-in-ei...

(2) Der Galerist Heiner BASTIAN (ehemals Sekretär von Joseph BEUYS) machte durch den „Fall Marx/Bastian“ Schlagzeilen:

Der Fall lehrte, dass bisher Kunst-Sammler den deutschen öffentlichen Museen uneingeschränkt die Bedingungen diktieren konnten, auf die sich institutionelle Kunstvermittler leichtfertig einließen. Ein neues Selbstbewusstsein der MuseumsleiterInnen sollte aber bewirken können, dass die seither eingeschränkte Kunstfreiheitsgarantie à la BRD-Grundgesetz-Artikel 5 Abs.3 Satz 1 einmal ernst genommen wird: Um Gegenwarts-KUNST zu fördern (gemeint ist hier nicht Anti- und/oder Nicht-„Kunst“!) bedarf es keines Paktes mit Sammlern und Händlern von „Kunst“ (Privat-Kuratoren und deren immer gleichen protegierten „Stars“ – siehe KIEFER-Problemfall). Der institutionelle Kunstbetrieb sollte sich endlich vom Markt mit seinem fragwürdigen „Kunst“-Geschmack emanzipieren und unabhängig werden. (Bitte zum Fall Googeln: Christina Weiss, Welt online v. 28. 03. 07 - Kommentar „Institutionelle Kunstvermittlung mit oder ohne Kommerz!?“)

(3) Siehe KRITIK zur „staatstragenden Ausstellung“ „60 X 60 Werke/Künstler“ vgl. z.B.
http://www.myheimat.de/gladenbach/politik/60-jahre...
UND (mit weiteren LINKS): http://www.giessener-zeitung.de/giessen/?page=cont...

(4) In meiner Initiative ETOE geht es mir um eine EVOLUTIONISIERUNG der Physiker-Formelwelt mittels EST. ETOE /EST (= Theorien von Allem).
Meine „Evolutionary Theory of Everything“ („ETOE“) – sie geht weit über DARWIN hinaus - versucht mit meiner EST „alle Dinge der Welt“ zu verschmelzen. Hier geht es darum, fundamentale Zusammenhänge wissenschaftlich (und bildkünstlerisch durch ars evolutoria/evo-devo art) zu erkennen, die ALLEM Geschehen in dieser Welt zugrunde liegen. EST „entwirft“ ernsthaft schon in 1989 ein Universum in nicht fiktionalen Geometrien und Farben-Symmetrien, die weitestgehend nicht „spekulativ“ sind. „EST“ = Evolutionary Symmetry Theory“ bringt zahlreiche GOOGLE-Ergebnisse und ist mit meinem Namen verknüpft; Symmetre-Bücher von 1989 (deutsch) & 1998 (englisch). Einer wirklich kritisch-evolutionären bzw. evolutionisierten Philosophie als kulturalistischem Konzept könnten meine prototheoretischen Ansätze (EST & ETOE) dienlich sein.

Bürgerreporter:in:

W. H. aus Gladenbach

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