Stephan Zinner ist sich sicher: „Wilde Zeiten“ bestimmen das Leben und auch den Alltag. Da mögen noch so viele Umfragen belegen, dass die meisten Menschen sich nach Ruhe, Ausgeglichenheit und einer perfekten Work-Life-Balance sehnen. „Alles Schmarrn“, sagt der dreifache Familienvater. Denn wenn man sich so umschaut, würden sich die meisten doch wie wildgewordene Vollpfosten aufführen.
Der gebürtige Trostberger und Wahlmünchner Zinner erzählt das Erlebte und Gesehene in packenden Kurzgeschichten, Sketchen und Songs und bringt die wilden Zeiten mit großem schauspielerischen Talent auf die Bühne. In seinen Liedern singt er über die Unwägbarkeiten des Lebens, begleitet sich dabei selbst auf der Gitarre, sanft wippend zu lockeren Beats. Und am Ende hat er sogar ein paar Tipps, wie man vielleicht durchkommt, durch diese „Wilden Zeiten“.
Viele kennen ihn aus diversen Kino- und TV-Filmen wie „Shoppen“, „Dampfnudelblues" und „Tatort“, aus der aktuellen BR-Serie „Schleudergang“ und natürlich seit 2006 als scharf parodierenden Markus Söder vom Nockherberg.
Bürgerreporter:in:Stadthalle Gersthofen aus Gersthofen |
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