Die Hoffnung als Zeichen...

Die Hoffnung als Zeichen.
Noch wirbelte der Nebel die Freiheit durcheinander -
der Tag war schattig und blutleer.
Im Angesicht meines Spiegelbildes konnte man
die Unschlüssigkeit meiner Gedanken spüren.
Sollte ich den Schritt wagen,
in die Freiheit der Hoffnung;
oder meine Gedanken vertuschen,
durch den Stein der Gleichgültigkeit.
Die Farben der Blumen sprachen auf mich ein -
hoffnungsvoller Schimmer der Zuversicht.
Ich glaubte an die Wunder Farben und der Zufriedenheit
und so kämpfte ich mit dem gesichtslosen Tod.
Die Angst ist hier,
aber die Hoffnung auf das heute, auf mich und die Freiheit -
sind grenzenlos.
So wanderte ich des mutigen Schrittes
durch die Nebelwand der Kälte
und des Todes,
doch die Farben beschützten meinen Verstand
und halfen mir so,
meine eigene Angst zu besiegen.
Die Nebelbank geht vorbei
und ich atme den Moment der Hoffnung ein:
Hoffnung auf die Zufriedenheit
und das Leben.
Fred Hampel im November'15

Bürgerreporter:in:

Fred Hampel aus Fronhausen

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