Habitatbaumkartierung im Frankenberger Forstamt

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Zwölf Jugendliche und Erwachsene halfen bei der Kartierung und Markierung von Habitatbäumen in der Revierförsterei Rodenbach im Forstamt Frankenberg. Auf Anregung von Forstamtsleiter Andreas Schmitt wurden die ehrenamtlichen Naturschützer gemeinsam mit Revierförster Volker Debes aktiv. Er erläuterte die Naturschutzleitlinie im hess. Staatsforst, nach der nicht nur Kernfläche ausgewiesen und Artenpatenschaften gepflegt werden, sondern auch alle Bäume mit Höhlen oder Horsten dauerhaft geschützt werden. In drei Gruppen suchten die Helfer alte Spechthöhlen, Rindenspalten, Astlöcher oder abstehende Rinde, wo viele Tierarten ein Quartier finden. Die Bäume wurden mit einem weißen H markiert und per GPS eingemessen und aufgelistet. Die Frankenberger Naturschutzjugend will zwei weitere Waldabteilungen kartieren.

Bürgerreporter:in:

Frank Seumer aus Frankenberg (Eder)

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