Individuell reisen auf der Insel Euböa

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Zwei Brücken und zahlreiche Fähren verbinden die Insel Euböa, die zweitgrößte griechische Insel mit dem Festland. Die Schönheit der Insel und die Nähe zur Hauptstadt haben sie von jeher zu einem beliebten Urlaubsziel für Gäste aus Athen gemacht. Touristisch erschlossene Gebiete wechseln sich auf der rund 175 Kilometer langen und bis zu 50 Kilometer breiten Insel mit abgelegenen, einsamen Gebirgslandschaften und schönen Stränden ab.

Der Golf von Euböa trennt oder verbindet die Region Attika je nach Sichtweise mit der Insel Euböa. Der Euripos-Kanal bei Chalkida, der Hauptstadt Euböas, ist nur 40 Meter breit und wird von einer Zugbrücke überspannt. Schon seit 411 vor Christus hat es an der berühmten Meerenge eine Brücke gegeben. Dort kann man ein ungewöhnliches Gezeitenphänomen beobachten, wobei die Strömungsrichtung plötzlich wechselt, das schon Aristoteles nicht erklären konnte. Die heutige Brücke ist von 1961 und wurde vor kurzem restauriert. Besonders abends, wenn die beleuchtete Zugbrücke für kurze Zeit geöffnet wird, um Schiffen die Durchfahrt zu ermöglichen, ist sie Anziehungspunkt für Einheimische und Touristen. Chalkida, die größte Stadt, auch Tor von Euböa genannt, ist heute eine moderne Stadt mit einem Eisenbahnanschluss nach Athen. In Chalkida gibt es viele Geschäfte, Restaurants, Bars und Hotels. Direkt an der lebhaften, eleganten Promenade befindet sich das Lucy Hotel mit einer Fassade im Stil der 1950er Jahre, das zu dieser Zeit von vielen Prominenten aufgesucht wurde. Mehrere Kinofilme wurden im damaligen Luxushotel gedreht, das bis heute mit und ein wenig von dieser Vergangenheit lebt. Das Frühstücksbuffet und das Restaurant sind empfehlenswert, die Zimmer jedoch nur, wenn sie Meerblick haben. Eine Sehenswürdigkeit ist am nördlichen Ende der Promenade das von einem französischen Architekten entworfene Rote Haus, ein neoklassizistisches Gebäude, heute ein Kultur- und Musikhaus. Seit 1992 überspannt eine „neue“ mehrspurige Hängebrücke die Meerenge bei Chalkida, die den Hauptverkehr auf die Insel führt. Die Stadt war schon in der Antike von großer Bedeutung und hatte über die Jahrhunderte unterschiedliche, auch türkische Herrscher. In der Altstadt kann man deshalb unweit der frühchristlichen Kirche Agia Paraskevi auch eine gut erhaltene Moschee und einen Brunnen aus osmanischer Zeit sehen.

Auf der Insel Euböa ist es wegen ihrer Größe von Vorteil mit einem Auto unterwegs zu sein, wenn man die Vielfalt der Insel entdecken möchte. Rund 90 Kilometer von Chalkida entfernt befindet sich die kleine Hafenstadt Nea Styra, mit Cafés, Tavernen und Ouzerien. Die Region ist auch leicht mit Fährschiffen, die von Agia Marina auf dem Festland verkehren, direkt zu erreichen. Styra hat historische Bedeutung, wurde schon in den Perserkriegen erwähnt und von Homer in Zusammenhang mit dem Trojanischen Krieg. Es gibt für Urlauber dort zahlreiche Möglichkeiten auf markierten Wegen zu wandern. Eine besonders abwechslungsreiche Wanderung führt von der Kirche von Alt Styra zu den Drachenhäusern und, wenn man es möchte, noch weiter zur Akropolis von Styra. Die wahre Geschichte der Drachenhäuser verliert sich in der Geschichte. Auf dem Weg zu den Drachenhäusern geht man durch eine Gebirgslandschaft, die im Sommer vom Duft der mediterranen Kräuter erfüllt ist. Zahlreiche Bienenhäuser am Wegrand, lassen ahnen, wie hervorragend der Honig schmeckt, den die örtlichen Imker anbieten. Wanderungen, wie die zu den außergewöhnlichen Drachenhäusern, kann man allein unternehmen. Wer sich jedoch von dem örtlichen Wanderführer Michael oder seinem Bruder, dem Fotografen Vassilis Kalalougas, die beide Kenner der Besonderheiten Südevias sind, begleiten lässt, wird den Vorteil haben, viel zu entdecken und erfahren, was sich sonst nicht erschlossen hätte. In Nea Styra gibt es verschiedene gute Unterkünfte. Ein besonders schön gelegenes und gut ausgestattetes Hotel direkt am Strand und außerdem mit großem Pool, ist das Venus Beach Hotel. Die Töchter des Hotelbesitzers sprechen hervorragend Deutsch. Das Hotel hat zahlreiche zufriedene Stammgäste, darunter auch viele deutsche Gäste.

Weit im Süden liegt an einer weiten Bucht die kleine Stadt Karystos, im Hintergrund erstreckt sich das Ochi-Gebirge. Karystos ist eine Hafenstadt mit einer langen Promenade mit Tavernen, in denen typisch griechische Gerichte serviert werden. Da kann jeder leicht seine Lieblingstaverne finden. In Karystos kann man gut Urlaub unter Einheimischen und mit griechischen Urlaubern machen. Am Ostende des Hafens steht das Fort Bourtzi von 1350. Außer Ort und Strand bietet Karystos Möglichkeiten die Sehenswürdigkeiten der Umgebung zu Fuß, mit dem Fahrrad oder dem Auto kennen zu lernen. Oberhalb des Ortes befinden sich die Ruinen der aufwendig restaurierten, ehemaligen venezianischen Festung Castello Rosso. Das Castello wurde in seiner langen Geschichte nie besiegt. Die erste Befestigung an dieser Stelle soll bereits um das Jahr 1030 errichtet worden sein. Die Mauern des Castello Rosso, das einige Kilometer oberhalb von Karystos liegt, prägen bis heute die Landschaft. Es gilt als wichtigstes mittelalterliches Monument von Euböa. Man sollte das Castello unbedingt besichtigen und über die imposanten Mauern hinweg den weiten Blick über Täler und Berge, auf denen weiße Kapellen stehen und die Stadt, die von hier aus klein wie Spielzeug erscheint, bis auf das in der Sonne glitzernde Meer genießen.

Nicht weit von hier in Palea Chora, der alten Stadt von Karystos, befindet sich das Weingut Montofoli. Seit der Frankenzeit hatte das Anwesen Beziehungen zum Castello Rosso und war während der langen Geschichte im Besitz einflussreicher Personen. Die Gebäude des einzigartigen Anwesens repräsentieren Architekturstile von der venezianischen Zeit bis zum Neuklassizismus. Auf dem Grundstück entdeckte, archäologisch bedeutsame Funde sind im Museum von Karystos ausgestellt. Die Familie Karakostas kaufte den Besitz 1986, gründete Montofoli Estate mit der Auflage, die verfallenen Gebäude zu restaurieren und die landwirtschaftliche Nutzung wiederherzustellen. Seitdem wird auf Montofoli Wein angebaut und erstklassiger Dessertwein nach hohen Standards produziert. In den Monaten Juli bis September sind samstags Besichtigungen des Weinguts und des historischen Weinkellers möglich.

Auch in Karystos gibt es viele Möglichkeiten zu Übernachten. Empfehlenswert ist das am Weststrand gelegene Hotel Anastasia, in dem sich Urlauber wirklich wohlfühlen können. Es ist nur durch eine ruhige Straße vom Meer getrennt. Die Räume sind modern und komfortabel eingerichtet, die Balkons zur Meerseite sind sehr groß und bieten die Gelegenheit schon vor dem Frühstück, den in den Hafen einfahrenden Schiffen zuzusehen. Die gastfreundliche Atmosphäre des familiengeführten Hauses ist hervorragend.

Marmari ist ein weiterer Ort im Süden Euböas, nicht weit von Karystos. Der Urlaubsort hat im Sommer eine gute Fährverbindung vom Hafen von Rafina aus, nah gelegen zum Internationalen Athener Flughafen El. Venizelos. In der Region gibt es zahlreiche Wandermöglichkeiten, schöne Strände und als Attraktion die Petali Inseln. Die Inselgruppe liegt vor Marmari, es sind 10 Inseln, von denen drei bewohnt und in Privatbesitz sind. Auf einer der Inseln steht der Sommerpalast des früheren griechischen Königs Georg I. Zwei der Inseln gehören heute griechischen Reedern, Besitzer einer Insel ist Claude Picasso, der Sohn des berühmten Malers. Auf den Inseln sind bis heute immer wieder prominente Gäste. Die Petali Inseln zählen zu den Top Destinationen in der Welt. „Normalurlauber“ können mit einem Boot die Inseln umrunden, eine Picknick-Tour buchen oder sich zum Tauchen oder Schnorcheln in den kristallklaren Gewässern an die Felsküsten der unbewohnten Inseln bringen lassen. Eine Fahrt durch die Inselwelt gehört zu den herausragenden Erlebnissen eines Aufenthalts im Süden Euböas. Am Hafen befindet sich das Dikelas Dive Center, mit dem Urlauber solche Touren unternehmen können. Auch in Marmari gibt es zahlreiche Möglichkeiten in Hotels, Appartements oder Privatzimmern zu übernachten. An einem Hang über Marmari, nur 400 Meter vom Hafen entfernt, liegt das familiengeführte Marmari Bay Hotel, das jeglichen modernen Komfort bietet, auch dies ist ein Hotel, in dem man sich wohlfühlen kann. Ein kleiner Tipp: Der Inhaber spricht Deutsch.

In Kymi an der Ägäisküste gelegen, sieht man noch viele, teils gut restaurierte Häuser im traditionellen Baustil. Von hier aus verkehren die Fähren zu den Inseln Skyros, Alonissos und Skopelos. In der kleinen Stadt lohnt es, das Volkskundemuseum zu besichtigen, in dem man viel über die Entwicklung der Insel in den letzten 200 Jahren erfährt. Der bedeutende, griechische Arzt und Wissenschaftler George Papanicolaou, bekannt für die Erfindung des nach ihm benannten Pap Tests, wurde in Kymi geboren. Das Haus, in dem seine Familie gelebt hat, wurde restauriert, kann aber nur von außen besichtigt werden. Kymi ist eine typische, kleine griechische Stadt mit zahlreichen Geschäften, Bars und Tavernen, sowohl in der Nähe des Hafens als auch am Hauptplatz mit der orthodoxen Kirche. Eine empfehlenswerte Unterkunft ist das am Meer in Ortsnähe gelegene Kymi Palace Hotel, das mit seinem freundlichen Personal, gut ausgestatteten Räumen, Suiten und einem großen Pool auch hohen Ansprüchen gerecht wird. Von vielen Zimmern, dem Restaurant und der Terrasse hat man einen herrlichen Blick auf die Ägäis. Die gebirgige, waldreiche Umgebung von Kymi lädt zu Spaziergängen und Wanderungen ein. Etwas außerhalb von Kymi befindet sich auf einem weitestgehend naturbelassenen, schattigen Gelände der Platanenhof mit Reitmöglichkeiten für Kinder und einem kleinen Café. Der Platanenhof, auf dem auch Deutsch gesprochen wird, wird als Ausflugsziel gern von Familien besucht. Wer weiterfährt in Richtung des Feriengebiets Agios Apostoli, sollte eine Pause einlegen zum Besuch der Agios Dimitrios Kirche in Avlonari. Die dreischiffige Kirche mit großartigen Freskos aus dem 13. Jahrhundert wurde auf den Ruinen eines Apollon Tempels erbaut. Die Gemeinde Avlonos, wozu Avlonari gehört, bietet Urlaubern besonders schöne Strände, zahlreiche Kirchen, Klöster und ein Hinterland mit uralten Platanen. Die Unterkünfte sind klein aber traditionell.

Wer hinter Avlonari die gut ausgebaute Hauptstraße verlässt, bekommt auf kleinen, kurvenreichen Straßen, eine Küstenlandschaft zu sehen, die dazu verführt, dass man immer wieder anhalten möchte, so schön sind die Ausblicke auf die hellen Strände und die tiefblaue Ägais . Agia Apostoli ist ein kleiner Hafenort, mit Hotels und Appartements, der sehr geeignet ist um einen entspannten Strandurlaub zu verbringen. An der Bucht reiht sich Taverne an Taverne, viele sind sehr liebevoll eingerichtet und individuell dekoriert. Urlauber können im Sommer entweder auf den Terrassen oder manchmal sogar direkt auf dem Strand -mit den Füßen im Sand- griechische Köstlichkeiten genießen. In diesem Sommer ist es in dem malerischen Ort besonders ruhig, denn zahlreiche griechische Gäste bleiben wegen der wirtschaftlichen Lage aus. Umso mehr setzen die Gastgeber ihre Hoffnung auf einen wachsenden Tourismus aus dem Ausland. Die Eigentümer des Argo Hotels in Agia Apostoli blicken beispielsweise trotz aller Probleme optimistisch in die Zukunft. Sie vermieten Zimmer in einem komfortablen Hotel unmittelbar am Meer und bieten auf Wunsch ganz besondere Kochkurse an, die mit dem Einkauf frischer Zutaten auf einem Bauernhof beginnen, die Gäste besuchen gemeinsam einen Käsehersteller und sind beim Fang der Fische, die danach zubereitet werden, dabei. Schwimmen, Tauchen, Tretboot fahren, Bootstouren oder einfach nur in der Sonne oder unter dem Sonnenschirm liegen, all das ist in Agia Apostoli möglich.

Im Nordwesten Euböas kann man nach einem Abstecher in den am Meer gelegenen Ort Limni mit überwiegend gut erhaltenen klassizistischen Häusern, in dem wegen der günstigen Lage nach Athen viele griechische Gäste traditionell Urlaub machen, bei Rovies eine Region entdecken, in der Pinien und Olivenhaine bis an die Strände reichen. Dort finden Urlauber ruhige Tavernen und ausgezeichnete Bademöglichkeiten. Bei Rovies befindet sich innerhalb eines der zahlreichen Olivenhaine ein antiker Olivenhain mit Jahrhunderte alten Olivenbäumen. Eines dieser Naturdenkmäler hat einen knorrigen Stamm, der so breit ist, dass 10 Menschen gebraucht werden, um ihn zu umarmen. Der Baum trägt bis heute Oliven. Auf einer leichten Anhöhe, umgeben von Olivenbäumen, befindet sich das Agrotouristik Hotel Eleonas. Von der Terrasse und den Zimmern hat man einen wunderbaren Ausblick auf die grüne, bergige Landschaft bis hin zum Meer. Marina und Stefanos Vallis führen das komfortable Hotel und den Anbau hochwertiger Oliven umweltbewusst. Wer im Schatten von Olivenbäumen unweit des Golfs von Euböa einen ganz besonderen Urlaub verbringen will, ist bei der ideenreichen, herzlichen Marina bestens aufgehoben. Eine weitere Empfehlung ganz in der Nähe ist Katerina’s Bungalow Hotel mit Restaurant. Auch dort kann man, noch etwas näher zum Strand gelegen, die Urlaubszeit ganz entspannt genießen. Das kleine Restaurant bietet „Griechische Küche“ vom Feinsten mit Zutaten, zumeist aus biologischem Anbau, aus der Region.

Wer weiter die Küstenstraße entlang fährt, erreicht eine der ältesten touristischen Städte Griechenlands, Aedipsos, mit den geheimnisvollen heilenden Quellen. Hier hat nach der griechischen Mythologie schon Herakles Heilung gesucht. Die Heilquellen ziehen heute im Zeitalter von Wellness und Entspannung auch junges Publikum an und dienen deshalb nicht nur der Behandlung oder Vorbeugung von Krankheiten. Das großartige Gebäude des Thermae Sylla Spa Hotel in neoklassizistischer Architektur wurde schon 1897 an herausragender Stelle im Ort, direkt über den berühmten, heißen Thermalquellen der Gegend, gebaut. Heute ist es ein mit Preisen ausgezeichnetes, luxuriöses 5* Hotel, das auch mit seinen Therapien, Innen- und Außenpool sowie Massageangeboten höchsten Ansprüchen gerecht wird. Im Ort gibt es weitere 20 private Hydrotherapie Spas, oft verbunden mit einem Hotel. Aber auch direkt im Meer treten diese heißen Quellen aus dem Meeresgrund an die Wasseroberfläche oder fließen über Hänge auf den Strand. Dort kann jeder, der es mag, das Thermalwasser selbst anwenden. Die Bebauung im Ort ist höchst unterschiedlich, zwischen verblassendem Charme, lebhafter Moderne und Luxushotel, kann der Urlauber zwischen vielen Unterkunftsmöglichkeiten wählen. Aedipsos ist mit dem Festland durch die Fährverbindung nach Arkitsa gut angebunden. Hervorzuheben sind die außergewöhnlich schönen Strände in der Nähe von Aedipsos. In der Region wurden zahlreiche archäologische Funde gemacht. Wer möchte, kann in der Umgebung Strandurlaub und Wanderurlaub kombinieren, denn auch im Norden der Insel Evia gibt es zahlreiche Wanderrouten unterschiedlicher Länge. Für über 30 Wanderrouten auf der gesamten Insel gibt es in einem bebilderten Prospekt ausführliche Informationen. Antonis Gremmenas, der für Umweltfragen bei der Verwaltung von Istea – Aedipsos zuständig ist, hält es für überaus sinnvoll, mit dem Naturtourismus einen Schwerpunkt zu setzen. Erfolge beim umweltbewussten Tourismus, auch für Gäste, die aus anderen Teilen Europas kommen, helfen der Umwelt und bieten außerdem eine Chance die Wirtschaft zu beleben. Wer mag, kann mit dem Fahrrad oder dem Auto von Aedipsos aus bis zum Inselende –fast immer am Meer entlang- zum Kap Lithada fahren. Unterwegs kommt man durch kleine ursprüngliche Orte, an schönen Stränden vorbei und trifft, wenn man Glück hat, einen alten, freundlichen Fischer, Captain genannt, vor seinem einfachen Haus, das in einer weiten Bucht unmittelbar auf dem Strand steht. Oder man begegnet einer Frau, die einem stolz die heißen Quellen zeigt, die auf ihrem Grundstück entspringen und schon vor langer Zeit möglicherweise von den Römern, eingefasst wurden. Wenn man dann den hellen Sand-Kiesstrand am Kap erreicht, wird die Weite spürbar, man kann Muscheln sammeln oder einfach nur auf das an dieser Stelle strömungsreiche Meer schauen und in der Ferne kleine Inseln erkennen.

Euböa, das die Griechen Evia nennen, ermöglicht seinen Gästen individuell Urlaub zu machen, so wie man es sich oft erträumt. Die Vielfalt und Kontraste der Insel begeistern. Die Freundlichkeit und Gastfreundschaft auf der sonnenverwöhnten, griechischen Insel Evia ist auch im Sommer dieses wirtschaftlich schwierigen Jahres beeindruckend.

Bürgerreporter:in:

Christian Kolb aus Essen

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