Luxus am Handgelenk Drive de Cartier

Zeitmesser: Drive de Cartier mit Großdatum, retrograder zweiter Zeitzone und Tag-/Nachtanzeige, mechanisches Manufakturuhrwerk mit Automatikaufzug, 18 Karat Rotgold und Alligatorband.  Preis 21.800 Euro | Foto: © Cartier/wid/trd blog news portal
  • Zeitmesser: Drive de Cartier mit Großdatum, retrograder zweiter Zeitzone und Tag-/Nachtanzeige, mechanisches Manufakturuhrwerk mit Automatikaufzug, 18 Karat Rotgold und Alligatorband. Preis 21.800 Euro
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(TRD/WID) – In den vergangenen Jahren haben sich die Herrenuhren von Cartier von der „eher nur Luxusuhr“ zum echten Statement entwickelt. Richtig angefangen hat alles vor einigen Jahren mit dem sehr maskulinen Modell Roadster.

Die neue Kollektion „Drive de Cartier“ setzt diesen Weg konsequent fort. Auch sie ist an jedem Handgelenk ein klares Statement ohne jeden Ansatz von Protz. Wir haben uns die sieben Varianten etwas näher angeschaut und durften eine Uhr auch ein paar Tage ausprobieren.Schweizer Uhren genießen den Ruf, zu den besten der Welt zu gehören. Nicht ohne Grund, denn das Uhrmacher-Handwerk hat eine lange Tradition in der Schweiz. Vor allem bei den mechanischen Armbanduhren und im Luxus-Segment ist kein anderes Land weiter vorne. Den Grundstein für die Erfolgsgeschichte legte ein französischer Einwanderer bereits im Jahr 1587. Charles Cusin brachte den einheimischen Goldschmieden aus Genf das Uhrmacher-Handwerk bei. 100 Jahre später beschäftigten über 100 Meister in Genf mehrere Hundert Mitarbeiter. Die erste Automatikuhr (eine Taschenuhr) präsentierte 1770 Louis-Abraham Perrelet. Louis-Frederic Perrelet erfand im Jahr 1827 die erste Uhr mit ewigem Kalender.

Audemars Piquet, Baume & Mercier, Bovet, Franck Muller, Girard-Perregaux, Jaeger LeCoultre, Longines, Rolex, Omega, Patek Philippe, TAG Heuer oder de Bethune gehören weltweit zu den tickenden Begehrlichkeiten. Cartier ebenfalls. Die Marke fertigte 1908 die erste Armbanduhr mit Lederband, heute spielen Gold und Stahl eine wichtigere Rolle. Viele Modelle gibt es schon sehr, sehr lange, wie Pasha, Tank oder Panthere. Äußerlich wenig verändert, steckt innen jedoch stets die neueste Technik. Auch in der Drive de Cartier, damit einem die Zeit nie verloren geht.

Instinktives Handeln, Unabhängigkeit und ein entspannter Sinn für Ästhetik – die Uhren dieser Kollektion sind wie gemacht für Männer, die zwar ihre Freiheit innig lieben, doch trotzdem immer ein Ziel vor Augen haben. Die auf Natürlichkeit setzen und gerade deshalb mit einer coolen und ungezwungener Eleganz punkten. Genau diese Raffinesse gegensätzlicher Eigenschaften spiegelt die Drive de Cartier wider, reiht sich damit mühelos in das exklusive Portfolio des französischen Traditionshauses ein. Und sie überrascht auch mit interessanten Neuheiten. Ihr Credo lautet: nicht Statussymbol sein, sondern vielmehr Sinnbild eines Lebensentwurfs.

Nichts bringt die Ästhetik schöner zum Ausdruck als die Linienführung, mit der das Designteam ein ganz neues gestalterisches Terrain betritt: kissenförmig, mit sanft abgerundeten Ecken, großzügigem Umfang – optisch angenehm im Zaum gehalten durch die dezente Höhe. Was sofort auffällt: Das Gehäuse schmiegt sich ausdrucksstark ans Handgelenk. Scheinbar mühelos gleitet die Uhr unter schmale Hemdaufschläge, ein Handschlenker genügt, um sie im richtigen Moment wieder hervorzublitzen zu lassen. Ein Effekt, der sie zur echten Dress Watch macht, ohne aufdringliche Dominanz, der eigene Look wird dafür fein komplettiert.

Auch in den Stilelementen findet sich der Name dieser Uhr wieder, diesmal als eindeutige Referenz an die Eleganz klassischer Automobile. Schmückende Dekors, die bereits Vorgängermodellen wie der Ballon Bleu oder der Clé de Cartier ihren tollen Look gaben, werden hier um weitere maskuline Details raffiniert erweitert. So erinnert zum Beispiel die Handaufzugskrone mit dem ikonischen blauen Saphir Cabochon an einen kleinen Bolzen, das Ziffernblatt an die Optik eines Kühlergrills, die Komplikationen unter dem gewölbten Glas an das charmante Design eines Armaturenbretts vergangener Zeiten. Immer präzise und formschön anzusehen.

Das Gehäuse aus Rotgold oder Stahl hat ein graues, schwarzes oder weißes Zifferblatt mit römischen Ziffern und schwertförmigen Zeigern. Alles lässt sich bestens ablesen. In jedem Zeitmesser tickt hauseigene Mechanik. Die verschiedenen Modelle werden von drei unterschiedlichen Kalibern angetrieben, alle in eigener Manufaktur hergestellt. Der transparente Gehäuseboden offenbart einen faszinierenden Blick auf das Uhrwerk 1904-PS MC mit Stunde, Minute, kleiner Sekunde sowie Datum und Automatikkaliber 1904-FU MC mit zweiter Zeitzone, Tag-/Nachtanzeige, Großdatum und kleiner Sekunde. Das mechanische Uhrwerk M9452 mit Handaufzug krönt die Haute-Horlogerie-Variante mit fliegendem Tourbillon – ein echtes Meisterstück feiner Handwerkskunst.

Bürgerreporter:in:

Heinz Stanelle aus Düsseldorf

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