So kann man sich vor einem Einbruch schützen!

167.136 Einbrüche in Häuser und Wohnungen gab es in Deutschland im Jahr 2015. Aus diesem Grund sollte das Eigenheim mit neuester Gebäudeschutztechnik nachgerüstet werden. Doch dabei gibt es einiges zu beachten.

Laut kriminalpolizeilicher Beratungsstellen ist der Einbruchsschutz von drei Dingen abhängig: Davon, ob die Nachbarn wachsam sind, das eigene Verhalten sicherheitsbewusst und der Gebäudeschutz zuverlässig ist. Zwei dieser drei Kriterien können beeinflusst werden und zwar der Gebäudeschutz und das sicherheitsbewusste Verhalten. Wie in einem anderen Artikel schon beschrieben, hat das Bundesbauministerium bis 2017 30 Millionen Euro für Zuschüsse zum Einbruchsschutz bereit gestellt, weshalb zurzeit eine gute Zeit, zum Nachrüsten des Gebäudeschutzes ist. Die Grundbasis dieses Schutzes ist der mechanische Schutz des Anwesens. Jedoch bringt der beste mechanische Schutz nichts, wenn man vergisst, das Fenster zu zumachen. Deshalb sollte der mechanische Gebäudeschutz durch eine Alarmanlage ergänzt werden.

Mit einer Alarmanlage wird das Gebäude extrem sicher!

Neueste Alarmanlagen können mehr, als den Besitzer vor Eindringlingen zu warnen. Professionelle und gut durchdachte Alarmanlagen erkennen auch Brände, technische Defekte oder Wasserschäden. Mit Telenot-Anlagen hat man Smart-Home-Funktionen, wie das Öffnen und Schließen von Jalousien oder das An- und Ausschalten von Heizungen. Auch Gerätestörungen erkennt die Telenot-Anlage. Laut Experten sind solche Alarmanlagen zentrale elektronische Steuer-Gehirne von ganzen Häusern oder Wohnungen. Per Smartphone oder Tablet lassen sich diese von auswärts oder von zu Hause bequem steuern. Qualitätsmerkmale für solche Alarmanlagen sind zum Beispiel Zertifikate der VdS Schadensverhütung. Auch die Sicherheitsplakette “Objekt gesichert” von Telenot ist ein Merkmal für Qualität.

Quelle: djd

Bürgerreporter:in:

Christian Gruber aus Dortmund

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